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- <title>Ein anderes Aufgaben-Modul - Überblick</title>\r
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-<body>\r
-<div style="margin-left: 40px;"> "Beurteilungen sind der einflußreichste Hebel, mit dem Lehrer\r
-die Bearbeitungsweise von Kursen und das Lernverhalten der Teilnehmer/innen beeinflußen können."<br />\r
-</div>\r
-<br />\r
-<div style="text-align: right; margin-left: 80px;"><small> von Graham\r
-Gibbs, "Using Assessment Strategically to Change the Way Students Learn"\r
-in "Asessment Matter in Higher Education, herausgegeben von Sally Brown und\r
-Angela Glasner, OU Press, 1999</small><br />\r
-</div>\r
-<br />\r
-<h3>Überblick</h3>\r
-Dieses neue Modul ermöglicht es Lehrern, eine kontrollierte Aufgabenstellung einzurichten,\r
-die die Teilnehmer/innen ermuntert, kritisch mit ihren eigenen Arbeitsergebnissen und denen der anderen Teilnehmer/innen umzugehen. In der Standardanwendung dieses Moduls beginnt man mit der Vorbereitungsphase und der Festlegung von Beurteilungskriterien. Diese ergeben sich aus der Beurteilungsstrategie des Lehrers. Vier verschiedene Strategien können angewandt werden:<br />\r
-<ol>\r
- <li><b>Keine Bewertung:</b> Bei dieser Form der Aufgabenstellung erfolgt keine quantitative Benotung durch die Teilnehmer/innen. Sie kommentieren die vorgelegten Antworten der anderen Teilnehmer/innen, vergeben jedoch keine Noten. Der Lehrer kann - sofern er dies will - die Kommentare der Teilnehmer/innen bewerten.\r
-Solche "bewerteten Kommentare" können eine Grundlage für die Benotung der Teilnehmerleistungen sein.\r
- Wenn der Lehrer die bearbeiteten Aufgaben nicht benotet kann auch keine Gesamtnote erstellt werden. </li>\r
- <li><b>Zusammengefasste Bewertung:</b> Dies ist die Grundeinstellung dedes Moduls.\r
- Bei dieser Aufgabenstellung setzt sich jede einzelne Bewertung aus einer Reihe von "Beurteilungselementen" zusammen. Jedes Element sollte einen teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelmente bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist möglich und verfolgt dann eine ähnliche Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul 'Assignment'.</li>\r
- <li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung ergibt sich aus einer "Notentabelle ", die die Relation zwischen "Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die Notentabelle, welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien fehlen usw.</li>\r
- <li><b>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach einzurichten.\r
-Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der Bewerter prüft, welche dieser Aussagen am beste auf die Arbeit zutrifft. (z.B. 'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'. Die Note\r
-ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede Note. </li>\r
-</ol>\r
-Zunächst nimmt der Lehrer eine kleine Anzahl von Arbeiten. (vielleicht 5 oder 10). Diese könenn von früheren Gruppen genommen werden und sollten gute und schwache Arbeiten umfassen.<br />\r
-<br />\r
-Dann beurteilt er diese Arbeiten unter Verwendung des "Notenformulars", das er für diese Arbeit erstellt hat. Diese Bewertung des Lehrers sind eine Orientierungshilfe für die Teilnehmer/inen wenn sie mit ihrer Arbeit beginnen.<br />\r
-<br />\r
-Mit diesen drei Vorbereitungsschritten (Beurteilungselemente (und evtl. einer Notentabelle), den Beispiellösungen und den Musteraufgaben) kann die Beurteilung für die Teilnehmer/innen gestartet werden. Die Teilnehmer/innen sollten nun zuerst die Musteraufgaben einschätzen. Wenn der Lehrer diese durchgesehen hat und mit den Resultaten zufrieden ist, kann er dennächsten Schritt frei geben. Der Lehrer kann nun die Teilnehmer/innen bitten, diese Musterlösungen einzuschätzen. Dies sollte leicht fallen, wenn die Teilnehmer/innen die Anforderungen der Aufgabenstellung begriffen haben. Dieser Schritt dient insbesondere dazu, dass schwächere Teilnehmer/innen die Aufgabenstellungen und Herausforderungen besser verstehen und nachvollziehen können.<br />\r
-<br />\r
-Am Ende dieser Phase sollten alle Teilnehmer/innen verstanden haben, worum es bei der Aufgabenstellung geht und wie sie gelöst werden kann. Dazu bedarf es keines einheitlichen Zeitpunkts. Jeder kann diesen Punkt unabhängig vom Lernfortschritt anderer erreichen. Der Lehrer kann sich nun zurücklehnen und die weiteren Aufgabenstellungen bis zum definierten Endzeitpunkt ablaufen lassen.<br />\r
-<br />\r
-Das Modul, kann für eine einzelne Teilaufgabenstellung oder ein ganzes Bündel von Prüfungsaufgaben eingesetzt werden. Wenn die Teilnehmer/innen ihre Arbeit eingereicht haben, werden sie aufgefordert, die Arbeiten anderer Teilnehmer/innen einzuschätzen.\r
-Ihre eigene Arbeit steht auch anderen Teilnehmer/inenn zur Verfügung. Erst wenn sie selber eine Einschätzung zu der Arbeit eines anderen Teilnehmers abgegeben haben, werden sie für die anderen Teilnehmer/innen sichtbar. Wenn die gewählte Beurteilungsstrategie eine Beurteilung durch die Teilnehmer/innen zulässt, können die Autoren der jeweiligen Arbeit vor dem Hintergrund der Beurteilung ihrer Arbeit, eine Überarbeitung anfertigen und erneut zu einer Bewertung bereitstellen. Diese Form der gegenseitigen Einschätzungen kann bis zu einem definierten Endabgabezeitpunkt fortgesetzt werden.<br />\r
-<br />\r
-Der Lehrer hat nun verschiedene Möglichkeiten. Das Modul ermöglicht verschiedene Berechnungsformen der Endnote für die Teilnehmer/innen. Der Lehrer kann eine Kombination folgender Kriterien verwenden:<br />\r
-<ol>\r
- <li>Die Bewertung des Lehrers für die am Ende abgegebene Arbeit</li>\r
- <li>Die durchschnittliche Bewertung der anderen Teilnehmer/innen für diese Arbeit</li>\r
- <li>Die Leistung des Teilnehmers beim Bewerten anderer Arbeiten</li>\r
-</ol>\r
-Es ist klar, dass der Lehrer nach dem Abgabeschluß die Arbeiten der Teilnehmer/innen bewerten muß. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Leistungen bei der gegenseitigen Bewertung der Schüler bei der Notenbildung zu berücksichtigen. Durch einen internen Vergleich kann dieses Kriterium jedoch in der Berechnung der Endnote berücksichtigt werden (Grad der realistischen Einschätzung der Arbeit). Die gegenseitige Bewertung sollte jedoch nur dann berücksichtigt werden, wenn die Zahl der Bewertenden Teilnehmer/innen ausreichend hoch ist und eine angemessene Einschätzung erfolgt. Zu kleine Bewertungszahlen könne zu Ergebnisverfälschungen führen. Die letzte Phase in der Arbeit in diesem Modulk besteht in der Bekanntgabe der Abschlußnoten an die Teilnehmner/innen.<br />\r
-<br />\r
-Dieses Modul verwendet in der Regel folgende Ablaufschritte:<br />\r
-<ol>\r
- <li>Einrichtung der Grundeinstellungen</li>\r
- <li>Bearbeitung von Musteraufgaben durch die Teilnehmer/innen, Einsendung der eigenen Arbeiten und die gegenseitige Bewertung</li>\r
- <li>Ermittlung der Abschlußnote</li>\r
- <li>Bekanntgabe der Noten</li>\r
-</ol>\r
-Bei dr Bearbeitung muß lediglich ein Endzeitpunkt zwiscehn Pahse 2 und 3 festgelegt werden. Die Teilnehmer/innen können sich ihre Zeit frei einteilen..<br />\r
-<br />\r
-<h3>Varianten</h3>\r
-Die vorhergehende Darstellung stellt lediglich den Standardeinsatz des Moduls dar. Mit Hilfe des Moduls sind auch ganz andere Einsatzmöglichkeiten realisierbar. Eine Fallstudienartbeit kann z.B. durchgeführt werden indem der Lehrer eine Reihe von Szenarien bereitstellt, die von den Teilnehmer/innen eingeschätzt werden sollen. Die Teilnehmer/innen reichen dann keine eigenen Arbeiten ein. Der Lehrer beurteilt 'lediglich' die Kommentierungen der Teilnehmer/innen zu den verschiedenen Szenarien und verwendet sie zur Ermittlung der Abschlußnote.<br />\r
-<br />\r
-Eine andere Einsatzmöglichkeit besteht in der Verkürzung. Dabei werden keine Beispielaufgaben bereitgestellt. Die Teilnehmer/innen geben ihre Arbeiten ab und diese erden von anderen Teilnehmer/innen kommentiert. <br />\r
-<br />\r
-Es kann bei manchen Prüfungen vorkommen, dass die Gefahr besteht, dass Teilnehmer/innen einfach Musterlösungen für ihre eigene Arbeit kopieren. Dann sollten die Musteraufgaben so gestaltet sein, dass sie das Lösungsprinzip verdeutlichen, nicht aber direkt für die Lösung der Prüfungsaufgaben verwandt werden können. Es ist sicher nötig, den Arbeitsprozess sorgfältig zu beobachten, da es vorkommen kann, dass den Übungsaufgaben eine größere Aufmerksamkeit gewidmet wird und die Prüfungsaufgaben nicht mehr so genau gelesen werden.<br />\r
-<br />\r
-Das Modul kann ebenfalls genutzt werden, damit die Teilnehmer/innen ihre eigene Arbeit einschätzen. An die Stelle der Bewertung durch andere Teilnehmer/innen tritt dann die Selbstbewertung. Der Lehrer kann in der zweiten Phase von Phase 2 eine Bewertung der (Selbst-)Bewertug vornehmen und diese auch bei der abschließenden Bewertung berücksichtigen.<br />\r
-<br />\r
-<h3>Schlußbemerkung</h3>\r
-Dieses Modul ist sehr flexibil durch seine einfachen Einstell- und Ablaufmöglichkeiten. Während der Bewertungsphase können die Teilnehmer/innen nicht in den weiteren Bewertungsprozess eingreifen. Wenn die Erfahrung der Teilnehmer/innen genutzt/herausgefordert werden soll, kann gezielt die Selbstbewertungsoption der Teilnehmner/innen genutzt werden. Eine technische Beschränkung besteht darin, dass die Arbeiten als eine einzige Datei eingereicht werden müssen. Die Datei unterliegt einstellbaren Größenbeschränkungen. Nicht unterstützt werden Verlinkungen mit anderen externen Dateien.<br />\r
- <br />\r
-Original von Ray Kingdon <br />\r
-April 2003<br />\r
-<br />Die deutsche Übersetzung erlaubt sich einige Freiheiten in der Anpassung. [Ralf Hilgenstock]\r
-<br />\r
-</body>\r
-</html>
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+<html>
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+<title>Ein anderes Aufgaben-Modul - Überblick</title>
+</head>
+<body>
+<div style="margin-left: 40px;">"Beurteilungen sind der
+einflußreichste Hebel, mit dem Trainer/innen die Bearbeitungsweise
+von Kursen und das Lernverhalten der Teilnehmer/innen
+beeinflußen können."<br></div>
+<br>
+<div style="text-align: right; margin-left: 80px;"><small>von
+Graham Gibbs, "Using Assessment Strategically to Change the Way
+Students Learn" in "Asessment Matter in Higher Education,
+herausgegeben von Sally Brown und Angela Glasner, OU Press,
+1999</small><br></div>
+<br>
+<h3>Überblick</h3>
+Dieses neue Modul ermöglicht es Trainer/innen, eine kontrollierte
+Aufgabenstellung einzurichten, die die Teilnehmer/innen
+ermuntert, kritisch mit ihren eigenen Arbeitsergebnissen und
+denen der anderen Teilnehmer/innen umzugehen. In der
+Standardanwendung dieses Moduls beginnt man mit der
+Vorbereitungsphase und der Festlegung von Beurteilungskriterien.
+Diese ergeben sich aus der Beurteilungsstrategie des/der Trainers/in.
+Vier verschiedene Strategien können angewandt werden:<br>
+<ol>
+<li><b>Keine Bewertung:</b> Bei dieser Form der Aufgabenstellung
+erfolgt keine quantitative Benotung durch die Teilnehmer/innen.
+Sie kommentieren die vorgelegten Antworten der anderen
+Teilnehmer/innen, vergeben jedoch keine Noten. Die/der Trainer/in kann -
+sofern sie/er dies will - die Kommentare der Teilnehmer/innen
+bewerten. Solche "bewerteten Kommentare" können eine
+Grundlage für die Benotung der Teilnehmerleistungen sein.
+Wenn der/die Trainer/in die bearbeiteten Aufgaben nicht benotet, kann auch
+keine Gesamtnote erstellt werden.</li>
+<li><b>Zusammengefasste Bewertung:</b> Dies ist die
+Grundeinstellung des Moduls. Bei dieser Aufgabenstellung setzt
+sich jede einzelne Bewertung aus einer Reihe von
+"Beurteilungselementen" zusammen. Jedes Element sollte einen
+Teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten
+Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelmente
+bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer
+abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der
+Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist
+möglich und verfolgt dann eine ähnliche
+Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul
+'Assignment'.</li>
+<li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser
+Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer
+Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung
+ergibt sich aus einer "Notentabelle ", die die Relation zwischen
+"Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer
+Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein
+müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die
+Notentabelle, welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien
+erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien
+fehlen usw.</li>
+<li><b>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine
+Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach
+einzurichten. Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer
+Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der Bewerter prüft,
+welche dieser Aussagen am beste auf die Arbeit zutrifft. (z.B.
+'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'.
+Die Note ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede
+Note.</li>
+</ol>
+Zunächst nimmt der/die Trainer/in eine kleine Anzahl von Arbeiten.
+(vielleicht 5 oder 10). Diese könenn von früheren
+Gruppen genommen werden und sollten gute und schwache Arbeiten
+umfassen.<br>
+<br>
+Dann beurteilt er/sie diese Arbeiten unter Verwendung des
+"Notenformulars", das sie/er für diese Arbeit erstellt hat.
+Seine/ihre Bewertung ist eine Orientierungshilfe für
+die Teilnehmer/innen wenn sie mit ihrer Arbeit beginnen.<br>
+<br>
+Mit diesen drei Vorbereitungsschritten (Beurteilungselemente und
+evtl. einer Notentabelle), den Beispiellösungen und den
+Musteraufgaben) kann die Beurteilung für die
+Teilnehmer/innen gestartet werden. Die Teilnehmer/innen sollten
+nun zuerst die Musteraufgaben einschätzen. Wenn der/die Trainer/in
+diese durchgesehen hat und mit den Resultaten zufrieden ist, kann
+er/sie dennächsten Schritt frei geben. Er/sie kann nun die
+Teilnehmer/innen bitten, diese Musterlösungen
+einzuschätzen. Dies sollte leicht fallen, wenn die
+Teilnehmer/innen die Anforderungen der Aufgabenstellung begriffen
+haben. Dieser Schritt dient insbesondere dazu, dass
+schwächere Teilnehmer/innen die Aufgabenstellungen und
+Herausforderungen besser verstehen und nachvollziehen
+können.<br>
+<br>
+Am Ende dieser Phase sollten alle Teilnehmer/innen verstanden
+haben, worum es bei der Aufgabenstellung geht und wie sie
+gelöst werden kann. Dazu bedarf es keines einheitlichen
+Zeitpunkts. Jeder kann diesen Punkt unabhängig vom
+Lernfortschritt anderer erreichen. Die/der Trainer/in kann sich nun
+zurücklehnen und die weiteren Aufgabenstellungen bis zum
+definierten Endzeitpunkt ablaufen lassen.<br>
+<br>
+Das Modul, kann für eine einzelne Teilaufgabenstellung oder
+ein ganzes Bündel von Prüfungsaufgaben eingesetzt
+werden. Wenn die Teilnehmer/innen ihre Arbeit eingereicht haben,
+werden sie aufgefordert, die Arbeiten anderer Teilnehmer/innen
+einzuschätzen. Ihre eigene Arbeit steht auch anderen
+Teilnehmer/innen zur Verfügung. Erst wenn sie selber eine
+Einschätzung zu der Arbeit eines anderen Teilnehmers
+abgegeben haben, werden sie für die anderen Teilnehmer/innen
+sichtbar. Wenn die gewählte Beurteilungsstrategie eine
+Beurteilung durch die Teilnehmer/innen zulässt, können
+die Autor/innen der jeweiligen Arbeit vor dem Hintergrund der
+Beurteilung ihrer Arbeit, eine Überarbeitung anfertigen und
+erneut zu einer Bewertung bereitstellen. Diese Form der
+gegenseitigen Einschätzungen kann bis zu einem definierten
+Endabgabezeitpunkt fortgesetzt werden.<br>
+<br>
+Die/der Trainer/in hat nun verschiedene Möglichkeiten. Das Modul
+ermöglicht verschiedene Berechnungsformen der Endnote
+für die Teilnehmer/innen. Der Lehrer kann eine Kombination
+folgender Kriterien verwenden:<br>
+<ol>
+<li>Die Bewertung der/des Trainers/in für die am Ende abgegebene
+Arbeit</li>
+<li>Die durchschnittliche Bewertung der anderen Teilnehmer/innen
+für diese Arbeit</li>
+<li>Die Leistung des/der Teilnehmers/in beim Bewerten anderer
+Arbeiten</li>
+</ol>
+Es ist klar, dass der/die Trainer/in nach dem Abgabeschluß die
+Arbeiten der Teilnehmer/innen bewerten muß. Es ist nicht
+unbedingt erforderlich, die Leistungen bei der gegenseitigen
+Bewertung der Teilnehmer/innen bei der Notenbildung zu
+berücksichtigen. Durch einen internen Vergleich kann dieses
+Kriterium jedoch in der Berechnung der Endnote
+berücksichtigt werden (Grad der realistischen
+Einschätzung der Arbeit). Die gegenseitige Bewertung sollte
+jedoch nur dann berücksichtigt werden, wenn die Zahl der
+bewertenden Teilnehmer/innen ausreichend hoch ist und eine
+angemessene Einschätzung erfolgt. Zu kleine Bewertungszahlen
+könne zu Ergebnisverfälschungen führen. Die letzte
+Phase in der Arbeit in diesem Modul besteht in der Bekanntgabe
+der Abschlußnoten an die Teilnehmner/innen.<br>
+<br>
+Dieses Modul verwendet in der Regel folgende Ablaufschritte:<br>
+<ol>
+<li>Einrichtung der Grundeinstellungen</li>
+<li>Bearbeitung von Musteraufgaben durch die Teilnehmer/innen,
+Einsendung der eigenen Arbeiten und die gegenseitige
+Bewertung</li>
+<li>Ermittlung der Abschlußnote</li>
+<li>Bekanntgabe der Noten</li>
+</ol>
+Bei der Bearbeitung muß lediglich ein Endzeitpunkt zwischen
+Phase 2 und 3 festgelegt werden. Die Teilnehmer/innen können
+sich ihre Zeit frei einteilen..<br>
+<br>
+<h3>Varianten</h3>
+Die vorhergehende Darstellung stellt lediglich den
+Standardeinsatz des Moduls dar. Mit Hilfe des Moduls sind auch
+ganz andere Einsatzmöglichkeiten realisierbar. Eine
+Fallstudienarbeit kann z.B. durchgeführt werden indem der/die
+Trainer/in eine Reihe von Szenarien bereitstellt, die von den
+Teilnehmer/innen eingeschätzt werden sollen. Die
+Teilnehmer/innen reichen dann keine eigenen Arbeiten ein. Der/die
+Trainer/in beurteilt 'lediglich' die Kommentierungen der
+Teilnehmer/innen zu den verschiedenen Szenarien und verwendet sie
+zur Ermittlung der Abschlußnote.<br>
+<br>
+Eine andere Einsatzmöglichkeit besteht in der
+Verkürzung. Dabei werden keine Beispielaufgaben
+bereitgestellt. Die Teilnehmer/innen geben ihre Arbeiten ab und
+diese werden von anderen Teilnehmer/innen kommentiert.<br>
+<br>
+Es kann bei manchen Prüfungen vorkommen, dass die Gefahr
+besteht, dass Teilnehmer/innen einfach Musterlösungen
+für ihre eigene Arbeit kopieren. Dann sollten die
+Musteraufgaben so gestaltet sein, dass sie das
+Lösungsprinzip verdeutlichen, nicht aber direkt für die
+Lösung der Prüfungsaufgaben verwandt werden
+können. Es ist sicher nötig, den Arbeitsprozess
+sorgfältig zu beobachten, da es vorkommen kann, dass den
+Übungsaufgaben eine größere Aufmerksamkeit
+gewidmet wird und die Prüfungsaufgaben nicht mehr so genau
+gelesen werden.<br>
+<br>
+Das Modul kann ebenfalls genutzt werden, damit die
+Teilnehmer/innen ihre eigene Arbeit einschätzen. An die
+Stelle der Bewertung durch andere Teilnehmer/innen tritt dann die
+Selbstbewertung. Der/die Trainer/in kann in der zweiten Phase von Phase 2
+eine Bewertung der (Selbst-)Bewertung vornehmen und diese auch bei
+der abschließenden Bewertung berücksichtigen.<br>
+<br>
+<h3>Schlußbemerkung</h3>
+Dieses Modul ist sehr flexibel durch seine einfachen Einstell-
+und Ablaufmöglichkeiten. Während der Bewertungsphase
+können die Teilnehmer/innen nicht in den weiteren
+Bewertungsprozess eingreifen. Wenn die Erfahrung der
+Teilnehmer/innen genutzt/herausgefordert werden soll, kann
+gezielt die Selbstbewertungsoption der Teilnehmner/innen genutzt
+werden. Eine technische Beschränkung besteht darin, dass die
+Arbeiten als eine eizelne Datei eingereicht werden müssen.
+Die Datei unterliegt einstellbaren
+Größenbeschränkungen. Nicht unterstützt
+werden Verlinkungen mit anderen externen Dateien.<br>
+ <br>
+Original von Ray Kingdon<br>
+April 2003<br>
+<br>
+Die deutsche Übersetzung erlaubt sich einige Freiheiten in
+der Anpassung. [Ralf Hilgenstock]<br>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Einen Kommentar abgeben</B></P>\r
-\r
-<P>Ein Kommentar zu einer Beurteilung kann abgegeben werden, um:\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>Zusätzliche Erklärungen oder Klarstellungen zu einer Beurteilung abzugen (durch eine/n Teilnehmer/in\r
- der/die eine Arbeit bewertet);\r
-<LI>Ausagen der Bewertung zu hinterfragen (durch die/den Teilnehmer/in, die die Arbeit erstellt hat);\r
-<LI>Schwierigkeietn aufzuklären, die bei der Diskussion entstanden sind (durch den Lehrer);\r
-</OL>\r
-<P>Ziel der Kommentierung ist es, von jedem ein Einverständnis mit der Bewertung zu erzielen oder den Bewerter davon zu überzeugen, seine/ihre Bewertung zu überarbeiten.\r
- Bei der Diskussion sollte ein besonders Augenmerk auf die nachvollziehbare Begründung gelegt werden.\r
-\r
-<P>Wenn die Arbeit neu bewertet wird, werden alte Kommentare, die sich dadurch überholt haben, abgelegt und nicht weiter angezeigt.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Kommentar abgeben</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Einen Kommentar abgeben</b></p>
+<p>Ein Kommentar zu einer Beurteilung kann abgegeben werden,
+um:</p>
+<ol>
+<li>Zusätzliche Erklärungen oder Klarstellungen zu
+einer Beurteilung abzugen (durch eine/n Teilnehmer/in der/die
+eine Arbeit bewertet);</li>
+<li>Ausagen der Bewertung zu hinterfragen (durch die/den
+Teilnehmer/in, die die Arbeit erstellt hat);</li>
+<li>Schwierigkeietn aufzuklären, die bei der Diskussion
+entstanden sind (durch den/die Trainer/in);</li>
+</ol>
+<p>Ziel der Kommentierung ist es, von jedem ein
+Einverständnis mit der Bewertung zu erzielen oder den/die
+Bewerter/in davon zu überzeugen, seine/ihre Bewertung zu
+überarbeiten. Bei der Diskussion sollte ein besonders
+Augenmerk auf die nachvollziehbare Begründung gelegt
+werden.</p>
+<p>Wenn die Arbeit neu bewertet wird, werden alte Kommentare, die
+sich dadurch überholt haben, abgelegt und nicht weiter
+angezeigt.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Übereinstimmung über die Bewertung</B></P>\r
-\r
-<P>Eine Workshopaufgabe kann jede der nachfolgenden Charakteriksen haben:\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>In der Phase des Einreichens und der Bewertung gibt es keine Rückmeldung von den Einreichern zu den Beurteilern unter den Teilnehmer/innen. Feedback von den Lehrern ist möglich, wenn diese eine Bewertung der Arbeiten vorgesehen haben. Die Bewertung kann sichtbar gemacht werden für den Teilnehmer, dessen Arbeit bewertet wird und für die Teilnehmer, die diese Arbeit mitbewertet haben. Es gibt dabei diesen einen Weg der Rückmeldung unter den Teilnehmer über die eingereichten Arbeiten.\r
-\r
-<LI>In dieser Phase können aber auch Einstellungen so vorgenommen werden, dass die Teilnehmer/innen die Bewertungen sehen und kommentieren können. Sie können ihre Zustimmung oder auch ihre abweichende Meinung zu der Bewertung anderer Teilnehmer/innen äußern.\r
- Wenn sie der Bewertung zustimmen, bleibt diese bestehen und fließt in die Abschlußnote ein, sofern eine Auswetung der gegenseitigen Bewertungen als Bestandteil der Gesamtbeurteilung vorgenommen wird. Wenn die Bewertung keine Zustimmung findet, kann sie überarbeitet werden. Dieser Prozess der Überarbeitug kann solange fortgesetzt werden, bis alle der Bewertung zustimmen oder bis der vordefinierte Endzeitpunkt erreicht ist. Eine Bewertung, für die bis zum Schlußzeitpunkt keine Zustimmung erzielt wurde, fließt nicht in die Endbewertung ein. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit zu einem Dialog über die Bewertung unter den Teilnehmer/innen für jede eingereichte Arbeit.\r
-</OL>\r
-<P>Wenn die zweite Methode gewählt wird, gibt es die Möglichkeit, die Anzeige der Benotungen auszublenden. Die Teilnehmer/innen sehen dann nur die Kommentare, die als Bewertung abgegeben wurden.\r
- Die Note werden erst angezeigt, wenn eine Übereinstimmung über die Bewetung erzielt wurde. Diese Option ist jedoch nur dann sinnvoll wenn eine Übereinstimmug über die Bewertungen von besonderer Bedeutung ist.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Übereinstimmung über die
+Bewertung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Übereinstimmung über die
+Bewertung</b></p>
+<p>Eine Workshopaufgabe kann jede der nachfolgenden
+Charakteristiken haben:</p>
+<ol>
+<li>In der Phase des Einreichens und der Bewertung gibt es keine
+Rückmeldung von den Einreichern zu den Beurteilern unter den
+Teilnehmer/innen. Feedback von den Trainer/innen ist möglich, wenn
+diese eine Bewertung der Arbeiten vorgesehen haben. Die Bewertung
+kann sichtbar gemacht werden für den/die Teilnehmer/in, dessen
+Arbeit bewertet wird und für die Teilnehmer/inenn, die diese
+Arbeit mitbewertet haben. Es gibt dabei diesen einen Weg der
+Rückmeldung unter den Teilnehmer/innen über die eingereichten
+Arbeiten.</li>
+<li>In dieser Phase können aber auch Einstellungen so
+vorgenommen werden, dass die Teilnehmer/innen die Bewertungen
+sehen und kommentieren können. Sie können ihre
+Zustimmung oder auch ihre abweichende Meinung zu der Bewertung
+anderer Teilnehmer/innen äußern. Wenn sie der
+Bewertung zustimmen, bleibt diese bestehen und fließt in
+die Abschlußnote ein, sofern eine Auswetung der
+gegenseitigen Bewertungen als Bestandteil der Gesamtbeurteilung
+vorgenommen wird. Wenn die Bewertung keine Zustimmung findet,
+kann sie überarbeitet werden. Dieser Prozess der
+Überarbeitung kann so lange fortgesetzt werden, bis alle der
+Bewertung zustimmen oder bis der vordefinierte Endzeitpunkt
+erreicht ist. Eine Bewertung, für die bis zum
+Schlußzeitpunkt keine Zustimmung erzielt wurde,
+fließt nicht in die Endbewertung ein. Hierbei ergibt sich
+die Möglichkeit zu einem Dialog über die Bewertung
+unter den Teilnehmer/innen für jede eingereichte
+Arbeit.</li>
+</ol>
+<p>Wenn die zweite Methode gewählt wird, gibt es die
+Möglichkeit, die Anzeige der Benotungen auszublenden. Die
+Teilnehmer/innen sehen dann nur die Kommentare, die als Bewertung
+abgegeben wurden. Die Note werden erst angezeigt, wenn eine
+Übereinstimmung über die Bewertung erzielt wurde. Diese
+Option ist jedoch nur dann sinnvoll wenn eine Übereinstimmug
+über die Bewertungen von besonderer Bedeutung ist.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Analyse der Bewertungen</B></P>
-
-<P>Diese Analyse befasst sich gleichermaßen mit den Bewertungen der Beispielaufgaben, wie mit den Bewertungen während der Selbstbewertungsphase durch die anderen Teilnehmer/innen. Es berücksichtigt die besseren Bewertungen aus den Bewertungen der Dozent/innen und der Teilnehmer/innen Diese "guten" Bewertungen werden dann für die Berechnung der Gesamtnote verwandt.</p>
-
-<p>Die Analyse wird am besten erst dann durchgeführt, wenn die Bewertungen der Dozent/innen vorliegen. Diese Bewertung kann als Maßstab (Benchmark) für die Einschätzungen der Bewertungen der Teilnehmer/innen genutzt werden. Der/die Dozent/in muß <b>nicht</b> alle Übungsaufgaben und alle eingereichten Arbeiten bewerten. Damit die Analyse nun aber aussagekräftig ist, sollte der/die Dozent/in mehr Arbeiten bewertet haben als die Teilnehmer/innen dies im Durchschnitt getan haben. Je mehr Bewertungen des/der Dozent/in vorliegen, desto verlässlicher wird auch das Ergebnis dieser Analyse sein. </p>
-
-<p>Die Analyse wird sinnvollerweie mehrfach durchgeführt, jedesmal wenn eine oder mehrere der verfügbaren Optionen geändert wurde. Die verschiedenen Optionen werden durch die Einstellungen oben auf der Seite gesteuert. </p>
-
-<ol><li>Auf der Ebene der Fehleranalyse wird beim Laden der Bewertungen der Dozent/innen die Gewichtung ihrer Bewertungen im Vergleich mit den Bewertungen anderer Teilnehmer/inen definiert. Wenn das Gewicht der Dozent/innen-Bewertung hoch sein soll,, dann sollte er/sie über den niedrigsten durchschnittlichen Fehler in der Tabelle verfügen. Wenn er/die Dozent/in nicht als erstes in der Liste aufgeführt wird, sollte der Wert fürt den/die Dozent/in erhöht werden, bis er/sie die niedrigste Rate hat. Das führt dazu, dass die Dozent/innen-Bewertungen dominieren und gleichlautende Bewertungen der Teilnehmer/innen ebenfalls an der Spitze der Tabelle aufgeführt werden. Bewertungen anderer Teilnehmer/innen, die sich am Ende der Tabelle befinden, verweisen darauf, dass sie Bewertungen abgegeben haben, die von der Bewertung des/der Dozent/in abweichen. Je mehr Bewertungen des/der Dozent/in vorhanden sind, desto weniger ist es erforderlich die Gewichtung zu korrigieren. Diese Option nimmt keinen Einfluß auf die Berechnung der Schlußnote. In dieser Berechnung der Note wird ein Durchschnittswert aller vorhandenen Noten ermittelt, gleich ob sie von den Dozent/innen oder den Teilnehmer/innen stammen.
-</li>
-
-<li>Die Gewichtung für die Benotung der Aufgaben wird in der Berechnung der Schlußnote berücksichtigt. Ein einfaches Formular dient der Berechnung der Leistung der Teilnehmer/innen. Es ist das Verhältbis guter Beurteilungen im Vergleich zur maximalen Zahl der möglichen Einschätzungen. Wenn z.B. 3 Einschätzunge zu den Übungsaufgaben und 5 Einschätzungen zu den eingereichten Arbeiten abgegeben werden sollen und ein/e Teilnehmer/in hat 7 Beurteilungen vorgenommen und eine ist herausgenommen worden (siehe unten), dann wird ihre Bewertungsleistung mit (7-1)/8, also 75 % ermittelt. Die Gesamtnote wird nun aus der gewichteten Kombination der Bewertungsleistungen und den Bewertungen der eigenen Aufgabenstellung errechnet. Die Gewichtungen der ebiden Faktoren sind immer zunächst auf 1 gesetzt. Beide Teile werden danach gleich stark gewichtet. Wenn Sie nun die Gewichtung für die eigene Lösung der Aufgabe auf 0,5 setzen zählt diese 33 % der Gesamtbewertung, da die Gewichtung für die Bewertunegn an derer Arbeiten weiterhin bei 1 steht. 0,5 + 1 = 33% / 66 % </li>
-<li>Der Prozentsatz der Bewertungen, der bei der Berechnung der Gesamtnote nicht berücksichtigt wird, kann auf zwei verschiedene Arten festgelegt werden.
-<ul><li>Wenn die Teilnehmer/innen alle Bewertungen vorgenommen haben, können sie die volle Punktzahl nur dann erreichen wenn keine Bewertungen bei der Berechnung herausfallen. Wenn diese Option auf 30 % eingestellt wird, wird erreicht, dass die durchschnittliche Bewertungsleistung aus 70% der Bewertungen errechnet wird (30 % fallen für die Bewertung weg)..</li>
-<li>Alternativ kann die Zahl der nicht berücksichtigten Bewertungen in der vierten Spalte der Tabelle eingestellt werden.
+<html>
+<head>
+<title>Anaylse der Bewertungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Analyse der Bewertungen</b></p>
+<p>Diese Analyse befasst sich gleichermaßen mit den
+Bewertungen der Beispielaufgaben, wie mit den Bewertungen
+während der Selbstbewertungsphase durch die anderen
+Teilnehmer/innen. Es berücksichtigt die besseren Bewertungen
+aus den Bewertungen der Trainer/innen und der Teilnehmer/innen
+Diese "guten" Bewertungen werden dann für die Berechnung der
+Gesamtnote verwandt.</p>
+<p>Die Analyse wird am besten erst dann durchgeführt, wenn
+die Bewertungen der Trainer/innen vorliegen. Diese Bewertung kann
+als Maßstab (Benchmark) für die Einschätzungen
+der Bewertungen der Teilnehmer/innen genutzt werden. Der/die
+Trainer/in muß <b>nicht</b> alle Übungsaufgaben und
+alle eingereichten Arbeiten bewerten. Damit die Analyse nun aber
+aussagekräftig ist, sollte der/die Trainer/in mehr Arbeiten
+bewertet haben als die Teilnehmer/innen dies im Durchschnitt
+getan haben. Je mehr Bewertungen des/der Trainers/in vorliegen,
+desto verlässlicher wird auch das Ergebnis dieser Analyse
+sein.</p>
+<p>Die Analyse wird sinnvollerweise mehrfach durchgeführt,
+jedesmal wenn eine oder mehrere der verfügbaren Optionen
+geändert wurde. Die verschiedenen Optionen werden durch die
+Einstellungen oben auf der Seite gesteuert.</p>
+<ol>
+<li>Auf der Ebene der Fehleranalyse wird beim Laden der
+Bewertungen der Trainer/innen die Gewichtung ihrer Bewertungen im
+Vergleich mit den Bewertungen anderer Teilnehmer/inen definiert.
+Wenn das Gewicht der Trainert/innen-Bewertung hoch sein soll, dann
+sollte er/sie über den niedrigsten durchschnittlichen Fehler
+in der Tabelle verfügen. Wenn er/die Trainer/in nicht als
+erstes in der Liste aufgeführt wird, sollte der Wert
+fürt den/die Trainer/in erhöht werden, bis er/sie die
+niedrigste Rate hat. Das führt dazu, dass die
+Trainer/innen-Bewertungen dominieren und gleichlautende
+Bewertungen der Teilnehmer/innen ebenfalls an der Spitze der
+Tabelle aufgeführt werden. Bewertungen anderer
+Teilnehmer/innen, die sich am Ende der Tabelle befinden,
+verweisen darauf, dass sie Bewertungen abgegeben haben, die von
+der Bewertung des/der Trainer/in abweichen. Je mehr Bewertungen
+des/der Trainer/in vorhanden sind, desto weniger ist es
+erforderlich die Gewichtung zu korrigieren. Diese Option nimmt
+keinen Einfluß auf die Berechnung der Schlußnote. In
+dieser Berechnung der Note wird ein Durchschnittswert aller
+vorhandenen Noten ermittelt, gleich ob sie von den Trainer/innen
+oder den Teilnehmer/innen stammen.</li>
+<li>Die Gewichtung für die Benotung der Aufgaben wird in der
+Berechnung der Schlußnote berücksichtigt. Ein
+einfaches Formular dient der Berechnung der Leistung der
+Teilnehmer/innen. Es ist das Verhältbis guter Beurteilungen
+im Vergleich zur maximalen Zahl der möglichen
+Einschätzungen. Wenn z.B. 3 Einschätzunge zu den
+Übungsaufgaben und 5 Einschätzungen zu den
+eingereichten Arbeiten abgegeben werden sollen und ein/e
+Teilnehmer/in hat 7 Beurteilungen vorgenommen und eine ist
+herausgenommen worden (siehe unten), dann wird ihre
+Bewertungsleistung mit (7-1)/8, also 75 % ermittelt. Die
+Gesamtnote wird nun aus der gewichteten Kombination der
+Bewertungsleistungen und den Bewertungen der eigenen
+Aufgabenstellung errechnet. Die Gewichtungen der beiden Faktoren
+sind immer zunächst auf 1 gesetzt. Beide Teile werden danach
+gleich stark gewichtet. Wenn Sie nun die Gewichtung für die
+eigene Lösung der Aufgabe auf 0,5 setzen zählt diese 33
+% der Gesamtbewertung, da die Gewichtung für die Bewertungen
+anderer Arbeiten weiterhin bei 1 steht. 0,5 + 1 = 33% / 66
+%</li>
+<li>Der Prozentsatz der Bewertungen, der bei der Berechnung der
+Gesamtnote nicht berücksichtigt wird, kann auf zwei
+verschiedene Arten festgelegt werden.
+<ul>
+<li>Wenn die Teilnehmer/innen alle Bewertungen vorgenommen haben,
+können sie die volle Punktzahl nur dann erreichen wenn keine
+Bewertungen bei der Berechnung herausfallen. Wenn diese Option
+auf 30 % eingestellt wird, wird erreicht, dass die
+durchschnittliche Bewertungsleistung aus 70% der Bewertungen
+errechnet wird (30 % fallen für die Bewertung weg).</li>
+<li>Alternativ kann die Zahl der nicht berücksichtigten
+Bewertungen in der vierten Spalte der Tabelle eingestellt
+werden.</li>
</ul>
+</li>
</ol>
-<p>Zusätzlich zur Fehlertabelle listet die Analyse die Bewertungen aller Bewertungen und Noten auf. Diese Tabelle sollte durchgesehen werden, um festzustellen, ob die Noten nachvollziehbar sind. Wenn viele Bewertungen herausfallen, kann es sein, dass einige Arbeiten gar nicht bewertet werden und die Basis für die Errechnung der Schlußnote sehr niedrig ist. Die Analyse zeigt die Zahl der eingereichten Arbeiten am Anfang der Tabelle und kurz vor der Notentabelle an. Diese beiden Zahlen sollten identisch sein. Wenn eine oder mehrere Arbeiten unbewertet sind und der /die Dozent/in die Zhal der nicht berücksichtigten Arbeiten nicht verändern will, muß er/sie die Arbeit selbst bewerten und die Analyse wiederholen. Es ist unbedingt erforderlich, dass alle Arbeiten bewertet werden, bevor die Schlußnote veröffentlicht wird.
-</p>
-<p>Berücksichtigen Sie das Gleichgewicht zwischen der Zahl der herausfallenden Bewertungen und der Gesamtbenotung. Je mehr Bewertungen herausfallen, desto niedriger wird die Punktzahl der Gesamtnote bei der Addition ausfallen. Wenn schlechte Bewertungen nicht aus der Gesamtnote herausgenommen werden, werden die Teilnehmer/innen sich über Qualität der Bewertungen beschweren. Vorausgesetzt, dass ausreichend Arbeiten von dem/der Dozent/in bewertet wurden, ist ein Wert von 15 % bis 30 % an herausfallenden Bewertungen begründbar.
-
-</p>
-<p>Hinweis: Diese Analysen benötigen einige Zeit und erfordern einen iterativen Prozess. Mit Verzögerungen muß daher gerechnet werden.
-</p>
+<p>Zusätzlich zur Fehlertabelle listet die Analyse die
+Bewertungen aller Bewertungen und Noten auf. Diese Tabelle sollte
+durchgesehen werden, um festzustellen, ob die Noten
+nachvollziehbar sind. Wenn viele Bewertungen herausfallen, kann
+es sein, dass einige Arbeiten gar nicht bewertet werden und die
+Basis für die Errechnung der Schlußnote sehr niedrig
+ist. Die Analyse zeigt die Zahl der eingereichten Arbeiten am
+Anfang der Tabelle und kurz vor der Notentabelle an. Diese beiden
+Zahlen sollten identisch sein. Wenn eine oder mehrere Arbeiten
+unbewertet sind und der /die Trainer/in die Zahl der nicht
+berücksichtigten Arbeiten nicht verändern will,
+muß er/sie die Arbeit selbst bewerten und die Analyse
+wiederholen. Es ist unbedingt erforderlich, dass alle Arbeiten
+bewertet werden, bevor die Schlußnote veröffentlicht
+wird.</p>
+<p>Berücksichtigen Sie das Gleichgewicht zwischen der Zahl
+der herausfallenden Bewertungen und der Gesamtbenotung. Je mehr
+Bewertungen herausfallen, desto niedriger wird die Punktzahl der
+Gesamtnote bei der Addition ausfallen. Wenn schlechte Bewertungen
+nicht aus der Gesamtnote herausgenommen werden, werden die
+Teilnehmer/innen sich über Qualität der Bewertungen
+beschweren. Vorausgesetzt, dass ausreichend Arbeiten von dem/der
+Trainer/in bewertet wurden, ist ein Wert von 15 % bis 30 % an
+herausfallenden Bewertungen begründbar.</p>
+<p>Hinweis: Diese Analysen benötigen einige Zeit und
+erfordern einen iterativen Prozess. Mit Verzögerungen
+muß daher gerechnet werden.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Anonyme Bewertung</B></P>\r
-\r
-<P>Die Bewertung unter den Teilnehmer/innen kann anonym erfolgen. In diesem Falle werden die Namen und Fotos der Bewerter nicht angezeigt. Lediglich die Dateinamen der eingereichten Lösungen dienen der Identifikation.\r
-\r
-<P>Wenn die Bewertung nicht anonym erfolgt, werden die Nmaen und Blder der einreichenden Teilnehmer/innen angezeigt. Dies kann zu Verzerrungen bei der Bewertung führen.\r
-\r
-<P>Die Bewertungen der Lehrer werden jedoch niemals anonym vorgenommen.\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Anonyme Bewertung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Anonyme Bewertung</b></p>
+<p>Die Bewertung unter den Teilnehmer/innen kann anonym erfolgen.
+In diesem Falle werden die Namen und Fotos der Bewerter/innen
+nicht angezeigt. Lediglich die Dateinamen der eingereichten
+Lösungen dienen der Identifikation.</p>
+<p>Wenn die Bewertung nicht anonym erfolgt, werden die Nqmen und
+Bilder der einreichenden Teilnehmer/innen angezeigt. Dies kann zu
+Verzerrungen bei der Bewertung führen.</p>
+<p>Die Bewertungen der Trainer/innen werden jedoch niemals anonym
+vorgenommen.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Bewertung der Lehrerbeispiele</B></P>\r
-\r
-<P>Nachdem der Lehrer Beispielarbeiten (z.B. aus früheren Lehrgängen) bereitgestellt hat, ist es hilfreich, wenn er diese auch bewertet, ggfs. auch nur in Teilbereichen.\r
- Diese Bewertungen stehen nur dem Lehrer zur Verfügung. Die Teilnehmer können sie NICHT sehen. Sie dienen als Referenz für den Lehrer und zum Vergleich mit den Bewertungen der Teilnehmer/innen in dieser Einübungsphase. Die Lehrer sehen ihre eigene Bewertung oben auf der Seite und die Bewertungen durch die Teilnejmer/innen zu der gleichen Übungsaufgabe unten auf der Seite. Die "Extra" Bewertung stellt eine Referenzquelle und Erinnerungsanker für die herausragenden Aspekte dar, die in dem Beispiel zu berücksichtigen sind.\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2//EN">
+<html>
+<head>
+<title>Bewertung der Trainer/innenbeispiel</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertung der Trainer/innenbeispiele</b></p>
+<p>Nachdem der/die Trainer/in Beispielarbeiten (z.B. aus
+früheren Lehrgängen) bereitgestellt hat, ist es
+hilfreich, wenn er/sie diese auch bewertet, ggfs. auch nur in
+Teilbereichen. Diese Bewertungen stehen nur dem/der Trainer/in
+zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen können sie NICHT
+sehen. Sie dienen als Referenz für den Lehrer und zum
+Vergleich mit den Bewertungen der Teilnehmer/innen in dieser
+Einübungsphase. Die Lehrer sehen ihre eigene Bewertung oben
+auf der Seite und die Bewertungen durch die Teilnejmer/innen zu
+der gleichen Übungsaufgabe unten auf der Seite. Die "Extra"
+Bewertung stellt eine Referenzquelle und Erinnerungsanker
+für die herausragenden Aspekte dar, die in dem Beispiel zu
+berücksichtigen sind.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Arten der Bewertung durch die Teilnehmer/innen</B></P>\r
-\r
-<P>Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Bewertung durch die Teilnehmer/innen:\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>Nur die Feedback-Meldungen zu den Bewertungsaspekten und ein allgemeiner Kommentar werden gezeigt. Die Benotung selber wird auf den Bewertungsseiten nicht angezeigt. Die Aufgaben erhalten keine Gesamtnote.\r
- Die Benotungsleistung der anderen Teilnehmer wird gemessen und ausschließlich dieser gemessene Beitrag fließt in die von den Teilnehmern vergebene Endnote ein.\r
-\r
-<LI>Bei der zweiten Variante sind die Lehrer und die anderen Teilnehmer aufgefordert Rückmeldungen und eine Note abzugeben. Die Aufgaben erhalten somit eine Gesamtnote und eine qualitative Bewertung. Die abschließende Gesamtnote für dei Arbeit eines Teilnehmers errechnet sich aus den gewichteten Beiträgen der Benotung des Lehrers, der Einschätzung der anderen Teilnehmer/innen und der Leistung bei der Bewertung anderer Teilnehmer/innen.\r
-\r
-</OL>\r
-\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2//EN">
+<html>
+<head>
+<title>Arten der Bewertung durch die
+Teilnehmer/innen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Arten der Bewertung durch die
+Teilnehmer/innen</b></p>
+<p>Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Bewertung durch die
+Teilnehmer/innen:</p>
+<ol>
+<li>Nur die Feedback-Meldungen zu den Bewertungsaspekten und ein
+allgemeiner Kommentar werden gezeigt. Die Benotung selber wird
+auf den Bewertungsseiten nicht angezeigt. Die Aufgaben erhalten
+keine Gesamtnote. Die Benotungsleistung der anderen Teilnehmer/innen
+wird gemessen und ausschließlich dieser gemessene Beitrag
+fließt in die von den Teilnehmer/innen vergebene Endnote
+ein.</li>
+<li>Bei der zweiten Variante sind die Trainer/innen und die anderen
+Teilnehmer/inenn aufgefordert, Rückmeldungen und eine Note
+abzugeben. Die Aufgaben erhalten somit eine Gesamtnote und eine
+qualitative Bewertung. Die abschließende Gesamtnote
+für dei Arbeit eines/r Teilnehmers/in errechnet sich aus den
+gewichteten Beiträgen der Benotung des/der Trainers/in, der
+Einschätzung der anderen Teilnehmer/innen und der Leistung
+bei der Bewertung anderer Teilnehmer/innen.</li>
+</ol>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Die Zusammensetzung der Schlußnote</B></P>\r
-\r
-<P>Die Tabelle auf dieser Bildschirmansicht zeigt dei Abschlußnote und wie sie sich zusammensetzt.\r
- Sie kann sich aus drei verschiedenen Elementen zusammensetzen.:\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>Die Bewertung des Lehrere für die eingereichte Arbeit.\r
-<LI>Der Durchschnitt der Bewertung durch andere Teilnehmer/innen.\r
-<LI>Eine Note für die eigene Leistung in der Phase der Bewertung unter den Teilnehmer/innen. Diese Leistung basiert auf (a) ob die eigenen Bewertungen zu hoch oder zu niedrig waren im Vergleich mit dem Durchschnitt der anderen Teilnehmer/innen (Tendenz),\r
- (b) ob Ihre Bewertungen den Bewertungen - wieder im Durchschnitt - denen der anderen Teilnehmer/innen folgen (Zuverlässigkeit = reliability)\r
- und (c) der Qualität der Kommentare, die Sie zu anderen Arbeiten abgegeben haben.\r
- Dies wird vom Lehrer bewertet. Diese drei Leistungskriterien werden vom Lehrer gewichtet (z.B. 1:2:3) und ergeben eine Schlußnote. Mit anderedn Worten: die Bewertung der Kommentare wird genauso stark in unserem Beispiel gewichtet, wie die Tendenz und die Gültigkeit zusammengezählt.\r
-</OL>\r
-\r
-<P>Die Gewichtung der Komponenten kann so erfolgen, wie es für die Aufgabenstellung für geeignet gehalten wird. Die Gewichtungen werden in der kleineren Tabele angezeigt.\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Zusammensetzung der
+Schlußnote</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Die Zusammensetzung der
+Schlußnote</b></p>
+<p>Die Tabelle auf dieser Bildschirmansicht zeigt die
+Abschlußnote und wie sie sich zusammensetzt. Sie kann sich
+aus drei verschiedenen Elementen zusammensetzen.:</p>
+<ol>
+<li>Die Bewertung des/der Trainers/in für die eingereichte
+Arbeit.</li>
+<li>Der Durchschnitt der Bewertung durch andere
+Teilnehmer/innen.</li>
+<li>Eine Note für die eigene Leistung in der Phase der
+Bewertung unter den Teilnehmer/innen. Diese Leistung basiert auf
+(a) ob die eigenen Bewertungen zu hoch oder zu niedrig waren im
+Vergleich mit dem Durchschnitt der anderen Teilnehmer/innen
+(Tendenz), (b) ob Ihre Bewertungen den Bewertungen - wieder im
+Durchschnitt - denen der anderen Teilnehmer/innen folgen
+(Zuverlässigkeit = reliability) und (c) der Qualität
+der Kommentare, die Sie zu anderen Arbeiten abgegeben haben. Dies
+wird von dem/der Trainer/in bewertet. Diese drei Leistungskriterien werden
+von dem/der Trainer/in gewichtet (z.B. 1:2:3) und ergeben eine
+Schlußnote. Mit anderen Worten: die Bewertung der
+Kommentare wird genauso stark in unserem Beispiel gewichtet, wie
+die Tendenz und die Zuverlässigkeit zusammengezählt.</li>
+</ol>
+<p>Die Gewichtung der Komponenten kann so erfolgen, wie Sie es
+für die Aufgabenstellung für geeignet gehalten wird.
+Die Gewichtungen werden in der kleineren Tabele angezeigt.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Berechnung der Schlußnoten</B></P>\r
-\r
-<P>Die Tabelle zeigt wie die Schlußnote berechnet wird. Die Note kann sich aus bis zu fünf verschiedenen Teilen zusammensetzen.\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>Die Lehrerbewertung für die eingereichte Aufgabe. Diese Option wird genutzt, wenn der Lehrer die Aufgabe bewerten soll. Wenn die/der Teilnehmer/in mehr als eine Arbeit einreicht, wird die "beste" Bewertung verwendet. Die beste Arbeit ist in diesem Zusammenhang, die Arbeit mit der besten Gesamtnote aus den verschiedenen Kriterien (z.B. Lehrernote, Teilnehmerbewertung)\r
-<LI>Der Durschnitt aus den Bewertung durch die anderen Teilnehmer/innen. Auch hier wird, wenn mehr als eine Arbeit des/der Teilnehmers/in eingereicht wurde, die "best"bewerteteste verwandt. Die Bewertung der andeen Teilnehmer/innen kann auch die Bewertung des Lehrers umfassen. Dies kann sinnvoll sein, wenn die Zhal der Bewertungen sehr gering ist oder Zweifel an der angemessenen Bewertung durch die Teilnehmer/innen besteht. Wenn die Note des Lehrers an dieser Stelle mit berücksichtigt wird, geht sie als einfache Bewertung mit in die Ermittlung der Durchschnittsbewertung ein.\r
-<LI>Die Tendenz der Teilnehmerbewertung. Hier wird bewertet, ob die Teilnehmer/innen sich gegenseitig zu hoch oder zu niedrig bewertet haben. Die Messung berüht auf der Differenz zwischen der Teilnehmernote und dem Durchschnitt aus der Bewertung der anderen Teilnehmer/innen für jede Aufgaben stellung, die sie bewertet haben. Diese Komponente sollte bei der Zusammensetzung der Schlußnote nicht allzu hoch gewichtet werden.\r
-<LI>Die Zuverlässigkeit der Bewertung durch die Teilnehmer/innen. Dieser Maßstab verdeutlicht wie groß die 'Streuung' der Bewertung durch die Teilnehmer/innen ist. Theoretisch ausgedrückt: die Zuverlässigkeit ist hoch, wenn gute Arbeiten gut und weniger gute Arbeiten schlechter bewertet werden. Wenn Zweifel daran bestehen, dass die Bewertung durch die Teilnehmer/innen angemessen ausfällt, sollte die Bewertung des Lehrers in die Durchschnittsnote der Teilnehmer/innen einberechnet werden. Dadurch werden die angemessenen Bewertungen stärker bedeutungsvoller.\r
-<LI>Die durchschnittliche Bewertung des Lehrers für die Teilnehmer/innen. Dieser Wert berücksichtigt sowohl die vorläufigen Bewertungen durch die Teilnehmer/innen für die Beispielarbeiten und die Bewertungen des Lehrers während der Beurteilung durch die Teilnehmer/innen für die eingereichte Arbeit.\r
- Grundsätzlich sollte diese Komponente wichtiger sein als die Tendenz- und die Zuverlässigkeitskomponente und sollte daher auch entsprechend höher bei der Berechnung der Gesamtnote bewichtet werden.\r
-</OL>\r
-\r
-<P>Diese fünf Komponenten können so gewichtet werden, wie es für die Aufgabenstellung für hilfreich gehalten wird. Z.B. sollte die Gewichtung der Lehrernote höher sein, wenn der Bewertung der Teilnehmer/innen untereinander, eine geringere Bedeutung bei der Bearbeitung der Aufgabenstellung zugemessen wird. Andererseits kann, wenn der der Lehrer nur einige Teile der Aufgabenstellung bewertet, diesem kein Gewicht beigemessen werden. Wenn die Aufgabenstellung jedoch die Bewertung der Teilnehmer/innen untereinander besonders betonen soll, kann die Gewichtung der ersten beiden o.g. Komponenten niedrig oder mit Null bei der Berechnung der Schlußnote festgelegt werden.\r
-\r
-<P>Diese Übersicht wird nach und nach angelegt. Die Abschlußnoten sind für die Teilnehmer/innen üblicherweise erst nach Abschluß der Aufgaben und der Benotung sichtbar.N\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Berechnung der Schlußnoten</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Berechnung der Schlußnoten</b></p>
+<p>Die Tabelle zeigt wie die Schlußnote berechnet wird. Die
+Note kann sich aus bis zu fünf verschiedenen Teilen
+zusammensetzen.</p>
+<ol>
+<li>Die Trainer/innenbewertung für die eingereichte Aufgabe. Diese
+Option wird genutzt, wenn der/die Trainer/in die Aufgabe bewerten soll.
+Wenn die/der Teilnehmer/in mehr als eine Arbeit einreicht, wird
+die "beste" Bewertung verwendet. Die beste Arbeit ist in diesem
+Zusammenhang, die Arbeit mit der besten Gesamtnote aus den
+verschiedenen Kriterien (z.B. Trainer/innennote,
+Teilnehmer/innenbewertung)</li>
+<li>Der Durschnitt aus den Bewertung durch die anderen
+Teilnehmer/innen. Auch hier wird, wenn mehr als eine Arbeit
+des/der Teilnehmers/in eingereicht wurde, die "best"bewerteteste
+verwandt. Die Bewertung der anderen Teilnehmer/innen kann auch die
+Bewertung des/der Trainer/in umfassen. Dies kann sinnvoll sein, wenn die
+Zahl der Bewertungen sehr gering ist oder Zweifel an der
+angemessenen Bewertung durch die Teilnehmer/innen besteht. Wenn
+die Note des/der Trainer/in an dieser Stelle mit berücksichtigt
+wird, geht sie als einfache Bewertung mit in die Ermittlung der
+Durchschnittsbewertung ein.</li>
+<li>Die Tendenz der Teilnehmer/innenbewertung. Hier wird bewertet, ob
+die Teilnehmer/innen sich gegenseitig zu hoch oder zu niedrig
+bewertet haben. Die Messung berüht auf der Differenz
+zwischen der Teilnehmer/innennote und dem Durchschnitt aus der
+Bewertung der anderen Teilnehmer/innen für jede Aufgabenstellung, die sie bewertet haben. Diese Komponente sollte bei der
+Zusammensetzung der Schlußnote nicht allzu hoch gewichtet
+werden.</li>
+<li>Die Zuverlässigkeit der Bewertung durch die
+Teilnehmer/innen. Dieser Maßstab verdeutlicht wie
+groß die 'Streuung' der Bewertung durch die
+Teilnehmer/innen ist. Theoretisch ausgedrückt: die
+Zuverlässigkeit ist hoch, wenn gute Arbeiten gut und weniger
+gute Arbeiten schlechter bewertet werden. Wenn Zweifel daran
+bestehen, dass die Bewertung durch die Teilnehmer/innen
+angemessen ausfällt, sollte die Bewertung des/der Trainers/in in die
+Durchschnittsnote der Teilnehmer/innen einberechnet werden.
+Dadurch werden die angemessenen Bewertungen stärker
+bedeutungsvoller.</li>
+<li>Die durchschnittliche Bewertung des/der Trainers/in für die
+Teilnehmer/innen. Dieser Wert berücksichtigt sowohl die
+vorläufigen Bewertungen durch die Teilnehmer/innen für
+die Beispielarbeiten und die Bewertungen des/der Trainer/in während
+der Beurteilung durch die Teilnehmer/innen für die
+eingereichte Arbeit. Grundsätzlich sollte diese Komponente
+wichtiger sein als die Tendenz- und die
+Zuverlässigkeitskomponente und sollte daher auch
+entsprechend höher bei der Berechnung der Gesamtnote
+bewichtet werden.</li>
+</ol>
+<p>Diese fünf Komponenten können so gewichtet werden,
+wie es für die Aufgabenstellung für hilfreich gehalten
+wird. Z.B. sollte die Gewichtung der Trainer/innennote höher sein,
+wenn der Bewertung der Teilnehmer/innen untereinander, eine
+geringere Bedeutung bei der Bearbeitung der Aufgabenstellung
+zugemessen wird. Andererseits kann, wenn der/die Trainer/in nur
+einige Teile der Aufgabenstellung bewertet, diesem kein Gewicht
+beigemessen werden. Wenn die Aufgabenstellung jedoch die
+Bewertung der Teilnehmer/innen untereinander besonders betonen
+soll, kann die Gewichtung der ersten beiden o.g. Komponenten
+niedrig oder mit Null bei der Berechnung der Schlußnote
+festgelegt werden.</p>
+<p>Diese Übersicht wird nach und nach angelegt. Die
+Abschlußnoten sind für die Teilnehmer/innen
+üblicherweise erst nach Abschluß der Aufgaben und der
+Benotung sichtbar.N</p>
+</body>
+</html>
+<html>
+<head>
+<title>Vergleich von Bewertungen</title>
+</head>
+<body>
<p align="center"><b>Vergleich von Bewertungen</b></p>
-
-<p>Im Workshop wird üblicherweise die Arbeit gleichermassen vom Trainer und den TN
-bewertet. Wenn Musterlösungen verwandt werden, werden diese zuerst vom Trainer bewertet
- und danach einzelne Musterlösungen den Tn vorgelegt. Die Arbeiten der Tn werden
- sorgfältig vom Trainer kommentiert und bewertet und möglicherweise auch von
- einer kleinen Zahl anderer Tn. Der Trainer kann die Gewichtung der Bewertung einer
- Arbeit durch andere Tn festlegen. Der Rest der Benotung besteht aus der Bewertung durch den
- Trainer. Die Gewichtung kann am Ende des Workshops festgelegt werden. Die Bewertungen,
- die die Tn durchführen können ebenfalls bewertet werden. Dabei richtet sich die Bewertung nach der
- Übereinstimmung mit der Bewertung des Trainers. Wenn der Trainer keine Note vergibt wird die durchschnittliche Bewertung
- der Teilnehmer/inen zu Grunde gelegt.</p>
-
-<p>Der Grad der Übereinstimmung zwischen der Bewertung durch die Tn und dem Trainer
-basiert auf den Unterschieden zwischen den vergebenen Punkten bei den einzelnen
-Bewertungskriterien. Diese müssen noch in eine nachvollziehbare Benotung übertragen werden.
-Dazu erlaubt die Option "Vergleich der Bewertungen" dem Trainer eine genaue Kontrolle
-wie die Vergleiche in Benotungen umgesetzt werden. </p>
-
-<p>Damit Sie eine ungefähre Vorstellung der Wirkung dieser Option erhalten, sei
- es mit einem (wirklich einfachen) Beispiel demonstriert.
- In unserem Beispiel erfolgt die Bewertung anhand von 1ß Ja/Nein Fragen.
- (z.B.: Die das Chart richtig formatiert? Oder: Ist der errechnete Gewinn 100,66 $?)
-Wenn die Einstellung "Sehr lax"" gewählt wurde, ergibt die völlständige
-Übereinstimmung zwischen den Bewertungen der Tn und des Trainers einen
-Ergebniswert von 100 %, ist nur eine Frage abweichend bewertet lautet das Ergebnis 90 %,
-für jede weitere abweichend bewertete Frage sinkt der Wert um jeweils 10 %.
-Diese Bewertung erscheint sehr logisch, aber warum wird sie als sehr lax bezeichent?
-Stellen sie sich vor ein Tn vergibt die Bewertung nach dem Zufallsprinzip. Dann
-wird er wahrscheinlich 50% richtige Bewertungen vornehmen und erhält eine Bewertung
-von 50 % als Basis für die Note.
-Wenn die Einstellung auf lax geändert wird, wird der Zufallsfaktor mit 20 % gesetzt.
-Mit der Fair Option auf 0 in den meisten Fällen.
-In diesem Level wird eine 50 % Bewertung vergeben, wenn zwei Bewertungen von zehn
-nicht übereinstimmen. Bei drei nicht übereinstimmenden Bewertungen wird eine 25 %
-Bewertung vergeben. Die Einstellung strickt führt bei zwei Nicht-Übereinstimmung
-zu einer Bewertung von 40%, sehr strickt zu einer Bewertung von 35% bei einer Nichtübereinstimmung.</p>
-
-<p>Dieses Beispeil ist sicher ein wenig künstlich, da zumeist Bewertungsskalen
-mit einer stärkeren Abstufung verwandt werden als nur Ja/Nein. Die berechnung des Ergebnisses des
-Vergleichs erfolgt jedoch in gleicher Weise. Die verschiedenen Level (sehr lax,
-lax, fair,...) dienen nun dazu die Bewertung fein abzustimmen. Wenn Sie den Eindruck
-haben, die Bewertung ist zu niedrig, ändern Sie einfach den Level in Richtung
-sehr lax. Wenn Sie den Eindruck haben, die Bewertung ist insgesamt zu postiv, ändern Sie
-den Level in Richtung sehr strickt. Es ist eine Frage des Ausprobierrens. Ein guter
+<p>Im Workshop wird üblicherweise die Arbeit gleichermassen
+von dem/der Trainer/in und den TN bewertet. Wenn
+Musterlösungen verwandt werden, werden diese zuerst von
+dem/der Trainer/in bewertet und danach einzelne
+Musterlösungen den TN vorgelegt. Die Arbeiten der TN werden
+sorgfältig von dem/der Trainer/in kommentiert und bewertet
+und möglicherweise auch von einer kleinen Zahl anderer TN.
+Der/die Trainer/in kann die Gewichtung der Bewertung einer Arbeit
+durch andere TN festlegen. Der Rest der Benotung besteht aus der
+Bewertung durch den/die Trainer/in. Die Gewichtung kann am Ende
+des Workshops festgelegt werden. Die Bewertungen, die die TN
+durchführen können ebenfalls bewertet werden. Dabei
+richtet sich die Bewertung nach der Übereinstimmung mit der
+Bewertung des/der Trainers/in. Wenn er/sie keine Note vergibt
+wird die durchschnittliche Bewertung der Teilnehmer/innen zu
+Grunde gelegt.</p>
+<p>Der Grad der Übereinstimmung zwischen der Bewertung durch
+die TN und dem/der Trainer/in basiert auf den Unterschieden
+zwischen den vergebenen Punkten bei den einzelnen
+Bewertungskriterien. Diese müssen noch in eine
+nachvollziehbare Benotung übertragen werden. Dazu erlaubt
+die Option "Vergleich der Bewertungen" dem Trainer eine genaue
+Kontrolle wie die Vergleiche in Benotungen umgesetzt werden.</p>
+<p>Damit Sie eine ungefähre Vorstellung der Wirkung dieser
+Option erhalten, sei es mit einem (wirklich einfachen) Beispiel
+demonstriert. In unserem Beispiel erfolgt die Bewertung anhand
+von 10 Ja/Nein Fragen. (z.B.: Ist das Chart richtig formatiert?
+Oder: Ist der errechnete Gewinn 100,66 $?) Wenn die Einstellung
+"Sehr lax"" gewählt wurde, ergibt die vollständige
+Übereinstimmung zwischen den Bewertungen der TN und des/der
+Trainers/in einen Ergebniswert von 100 %, ist nur eine Frage
+abweichend bewertet lautet das Ergebnis 90 %, für jede
+weitere abweichend bewertete Frage sinkt der Wert um jeweils 10
+%. Diese Bewertung erscheint sehr logisch, aber warum wird sie
+als sehr lax bezeichnet? Stellen Sie sich vor, ein TN vergibt die
+Bewertung nach dem Zufallsprinzip. Dann wird er wahrscheinlich
+50% richtige Bewertungen vornehmen und erhält eine Bewertung
+von 50 % als Basis für die Note. Wenn die Einstellung auf
+lax geändert wird, wird der Zufallsfaktor mit 20 % gesetzt.
+Mit der Fair Option auf 0 in den meisten Fällen. In diesem
+Level wird eine 50 % Bewertung vergeben, wenn zwei Bewertungen
+von zehn nicht übereinstimmen. Bei drei nicht
+übereinstimmenden Bewertungen wird eine 25 % Bewertung
+vergeben. Die Einstellung strickt führt bei zwei
+Nicht-Übereinstimmung zu einer Bewertung von 40%, sehr
+strickt zu einer Bewertung von 35% bei einer
+Nichtübereinstimmung.</p>
+<p>Dieses Beispiel ist sicher ein wenig künstlich, da
+zumeist Bewertungsskalen mit einer stärkeren Abstufung
+verwandt werden als nur Ja/Nein. Die Berechnung des Ergebnisses
+des Vergleichs erfolgt jedoch in gleicher Weise. Die
+verschiedenen Level (sehr lax, lax, fair,...) dienen nun dazu,
+die Bewertung fein abzustimmen. Wenn Sie den Eindruck haben, die
+Bewertung ist zu niedrig, ändern Sie einfach den Level in
+Richtung sehr lax. Wenn Sie den Eindruck haben, die Bewertung ist
+insgesamt zu postiv, ändern Sie den Level in Richtung sehr
+strickt. Es ist eine Frage des Ausprobierens. Ein guter
Startpunkt ist die mittlere Einstellung fair.</p>
-
-<p>Während des Ablaufs des Workshops bekommen sie einen eindruck davon, ob die
-Bewertungen zu hoch oder zu niedrig sind. Die Benotungen sind in der Administrationsseite
-des Workshops ersichtlich. Sie können dann die Einstellungen anpassen und die
-Benotungen neu errechnen lassen. Die Neuberechnung erfolgt durch Klick auf den Link
-Neubenotung der Arbeiten der Tn auf der Administrationsseite. Dies kann jederzeit im Verlauf des
-Workshops vorgenommen werden. </p>
-
+<p>Während des Ablaufs des Workshops bekommen Sie einen
+eindruck davon, ob die Bewertungen zu hoch oder zu niedrig sind.
+Die Benotungen sind in der Administrationsseite des Workshops
+ersichtlich. Sie können dann die Einstellungen anpassen und
+die Benotungen neu errechnen lassen. Die Neuberechnung erfolgt
+durch Klick auf den Link Neubenotung der Arbeiten der TN auf der
+Administrationsseite. Dies kann jederzeit im Verlauf des
+Workshops vorgenommen werden.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Einen Kommentar erstellen</B></P>\r
-\r
-<P>Für eine kurze Zeit kann ein Kommentar noch verändert werden. Während dieser Zeit wird er nicht angezeigt.\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Kommentar erstellen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Einen Kommentar erstellen</b></p>
+<p>Für eine kurze Zeit kann ein Kommentar noch
+verändert werden. Während dieser Zeit wird er nicht
+angezeigt.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Bewertungselemente</B></P>\r
-\r
-<P>Eine WorkshopPrüfung sollte eine begründete Anzahl von "Bewertungselementen" umfassen. Jedes Element sollte Teilaspekte der Prüfung abdecken. Jedes Element sollte einen teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelmente bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist möglich und verfolgt dann eine ähnliche Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul 'Assignment'.\r
-\r
-<P>Die Elemente sind abhängig von der gewählten Bewertungsstrategie.\r
-\r
-<P><B>Keine Bewertung</B> Die Elemente beschreiben die geprüften Aspekte. Der Lehrer kommentiert jeden Aspekt. Wie bei allen anderen Bewertungsstrategien gibt es ein Feld für generelle Kommentare.\r
-\r
-\r
-<P>Elemente haben die folgenden Features:\r
-<OL>\r
-<LI>Die BESCHREIBUNG der Prüfungselemente. Dies legt klar fest, welche Aspekte geprüft werden. Bei einer qualitativen Prüfung sollten Details festgelegt werden, was eine hervorragende, eine durchschnittliche und eine schlechte Lösung darstellt.\r
-\r
-<LI>Die BEWERTUNGSSKALEN für die Prüfungselemente. Eine Reihe von Skalen sind bereits vordefiniert. Sie können einfach ausgewählt werden. Sie reichen von einfachen Ja/Nein-Skalen über Mehrpunkt-Skalen zu Prozentpunkt-Skalen. Jedes Element der Prüfung hat seine eignen Skalen zur Bewertung und muß vor Beginn der Prüfung festgelegt werden. Jede verwandte Skala hat zunächst das gleiche Gewicht bei der Festlegung der Schlußnote.\r
-\r
-<LI>Die GEWICHTUNG der Prüfungselemente. In der Grundeinstellung haben alle Prüfungselemente die gleiceh Bedeutung für die Note. Dies kann individuell eingestellt werden. Die Gewichtung kann auch negative Werte umfassen. Diese Möglichkeit befindet sich zur Zeit noch in der Erprobung.\r
-</OL>\r
-\r
- <li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung ergibt sich aus einer "Notentabelle ", die die Relation zwischen "Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die Notentabelle, welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien fehlen usw. Die individuellen Werte können unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren erhalten. Die "Fehlerquot;zahl ist als gewichtete Summe der Werte nicht verfügbar. In der Grundeinstellung hat jeder Wert den Wert eins. Die Bewertungstabelle muß nicht linear sein., z.B.\r
- könnten sie 90%, 70%, 50%, 40%, 30%, 20%, 10%, 0%, 0%, 0% für eine Bewerung mit 10 Kategorien sein.\r
-\r
-<LI><B>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach einzurichten.\r
-Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der Bewerter prüft, welche dieser Aussagen am beste auf die Arbeit zutrifft. (z.B. 'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'. Die Note\r
-ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede Note. Zum Beispiel kann eine Bewertung fünf Kriterien umfassen. Der Bewerter muß nun eine Aussgae auswählen zur Bewertung.\r
-</OL>\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Bewertungselemente</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertungselemente</b></p>
+<p>Eine Workshopprüfung sollte eine begründete Anzahl
+von "Bewertungselementen" umfassen. Jedes Element sollte
+Teilaspekte der Prüfung abdecken. Jedes Element sollte einen
+Teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten
+Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelemente
+bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer
+abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der
+Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist
+möglich und verfolgt dann eine ähnliche
+Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul
+'Assignment'.</p>
+<p>Die Elemente sind abhängig von der gewählten
+Bewertungsstrategie.</p>
+<p><b>Keine Bewertung</b> Die Elemente beschreiben die
+geprüften Aspekte. Der/die Trainer/in kommentiert jeden Aspekt. Wie
+bei allen anderen Bewertungsstrategien gibt es ein Feld für
+generelle Kommentare.</p>
+<p>Elemente haben die folgenden Features:</p>
+<ol>
+<li>Die BESCHREIBUNG der Prüfungselemente. Dies legt klar
+fest, welche Aspekte geprüft werden. Bei einer qualitativen
+Prüfung sollten Details festgelegt werden, was eine
+hervorragende, eine durchschnittliche und eine schlechte
+Lösung darstellt.</li>
+<li>Die BEWERTUNGSSKALEN für die Prüfungselemente. Eine
+Reihe von Skalen sind bereits vordefiniert. Sie können
+einfach ausgewählt werden. Sie reichen von einfachen
+Ja/Nein-Skalen über Mehrpunkt-Skalen zu Prozentpunkt-Skalen.
+Jedes Element der Prüfung hat seine eignen Skalen zur
+Bewertung und muß vor Beginn der Prüfung festgelegt
+werden. Jede verwandte Skala hat zunächst das gleiche
+Gewicht bei der Festlegung der Schlußnote.</li>
+<li>Die GEWICHTUNG der Prüfungselemente. In der
+Grundeinstellung haben alle Prüfungselemente die gleiche
+Bedeutung für die Note. Dies kann individuell eingestellt
+werden. Die Gewichtung kann auch negative Werte umfassen. Diese
+Möglichkeit befindet sich zur Zeit noch in der
+Erprobung.</li>
+</ol>
+<ul class="noindent">
+<li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser
+Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer
+Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung
+ergibt sich aus einer "Notentabelle", die die Relation zwischen
+"Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer
+Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein
+müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die
+Notentabelle, welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien
+erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien
+fehlen usw. Die individuellen Werte können unterschiedlichen
+Gewichtungsfaktoren erhalten. Die "Fehlerquot;zahl ist als
+gewichtete Summe der Werte nicht verfügbar. In der
+Grundeinstellung hat jeder Wert den Wert 1. Die
+Bewertungstabelle muß nicht linear sein., z.B. könnten
+sie 90%, 70%, 50%, 40%, 30%, 20%, 10%, 0%, 0%, 0% für eine
+Bewertung mit 10 Kategorien sein.</li>
+<li><b>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine
+Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach
+einzurichten. Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer
+Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der/die Trainer/in prüft,
+welche dieser Aussagen am besten auf die Arbeit zutrifft. (z.B.
+'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'.
+Die Note ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede
+Note. Zum Beispiel kann eine Bewertung fünf Kriterien
+umfassen. Der/die Trainer/in muß nun eine Aussage auswählen
+zur Bewertung.</li>
+</ul>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Die Schlußbewertung</B></P>\r
-\r
-<P>Die Tabelle auf dieser Bildschirmansicht zeigt die Schlußbewertung und ihre Zusammensetzung, wie sie auch die Teilnehmer/innen sehen können. Falls in dieser Ansicht Werte fehlen, können Sie "zurück gehen"\r
- und diese ergänzen. Falls erforderlich, können Sie zwei Korrekturen in der Schlußbewertung vornehmen.\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>Wenn die Lehrerbenotung zu einer Arbeit hinzugefügt werden soll, geht man zum Bildschirm mit der Verwaltung für Lehrer und klickt auf den Link für "Teilnehmerarbeiten zur Bewertung". Jede eingereichte Arbeit kann hier bewertet werden. Wenn dies erfolgt ist, kann die Abschlußnote neu berechnet werden. In der gleichen Art und Weise können alle noch nicht bewertet Aufgbaen von der Verwaltung für Lehrer aus bearbeitet werden.\r
-<LI>Wenn Sie vorhaben ein verändertes Bewertungsschema einzusetzen, gehen Sie in Phase 3 zurück und nehmen Sie den Link "Berechnung der Schlußnoten" tragen Sie die neuen Bewertungen ein. Nachdem die Noten neu berechnet wurden, können sie in Phase 4 den Teilnehmer/innen zugänglich gemacht werden.\r
-</OL>\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Die Schlußbewertung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Die Schlußbewertung</b></p>
+<p>Die Tabelle auf dieser Bildschirmansicht zeigt die
+Schlußbewertung und ihre Zusammensetzung, wie sie auch die
+Teilnehmer/innen sehen können. Falls in dieser Ansicht Werte
+fehlen, können Sie "zurück gehen" und diese
+ergänzen. Falls erforderlich, können Sie zwei
+Korrekturen in der Schlußbewertung vornehmen.</p>
+<ol>
+<li>Wenn die Trainer/innenbenotung zu einer Arbeit hinzugefügt
+werden soll, geht man zum Bildschirm mit der Verwaltung für
+Trainer/innen und klickt auf den Link für "Teilnehmer/innenarbeiten zur
+Bewertung". Jede eingereichte Arbeit kann hier bewertet werden.
+Wenn dies erfolgt ist, kann die Abschlußnote neu berechnet
+werden. In der gleichen Art und Weise können alle noch nicht
+bewerteten Aufgaben von der Verwaltung für Trainer/innen aus
+bearbeitet werden.</li>
+<li>Wenn Sie vorhaben, ein verändertes Bewertungsschema
+einzusetzen, gehen Sie in Phase 3 zurück und nehmen Sie den
+Link "Berechnung der Schlußnoten". Tragen Sie die neuen
+Bewertungen ein. Nachdem die Noten neu berechnet wurden,
+können Sie in Phase 4 den Teilnehmer/innen zugänglich
+gemacht werden.</li>
+</ol>
+</body>
+</html>
werden kann, fest.</p>
<p>Die Gesamtnote für den Workshop ist die Summe aus der (durchschnittlichen)
-Note der Bewertungen, die der TN durchgeführt hat, und der Bewertung der von ihm
+Note der Bewertungen, die der/die TN durchgeführt hat, und der Bewertung der von ihm/ihr
eingereichten Arbeit(en). Wenn der höchste Wert für die Bewertungen des TN mit
30 festgelegt wurde und der höchste Wert für die eingereichten Arbeiten mit 70,
so ergibt sich eine Höchstbewertung des Workshops von 100. </p>
<p>Dieser Wert kann jederzeit angepasst werden und wirkt sich sofort auf die
-angezeigte Bewertung aus..</p>
+angezeigte Bewertung aus.</p>
-<P ALIGN=CENTER><B>Eine bewertete Aufgabenstellung</B></P>\r
-\r
-<P>Hier werden die Bewertungen und Kommentare für eine Aufgabe angezeigt. Wen Sie wünschen können Sie Ant2worten hierzu erstellen oder anzeigen, dass Sie eine Einschätzung (zu diesem Zeitpunkt)nicht akzeptieren. In diesem Fall, tragen Sie Ihre Antwort im Feld an unteren Ende der Seite ein und begründen Sie, warum Sie mit der Einschätzung nicht zufrieden sind. Betätigen Sie danach den Button am Ende der Seite und wählen Sie NEIN, wenn Sie gefragt werden, ob Sie mit der Bewerung einverstanden sind.\r
-\r
-<P>Wenn Sie jedoch mit der Einschätzung zufrieden sind, geben Sie JA sein.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Bewertete Aufgabenstellung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Eine bewertete Aufgabenstellung</b></p>
+<p>Hier werden die Bewertungen und Kommentare für eine
+Aufgabe angezeigt. Wen Sie wünschen können Sie
+Antworten hierzu erstellen oder anzeigen, dass Sie eine
+Einschätzung (zu diesem Zeitpunkt)nicht akzeptieren. In
+diesem Fall, tragen Sie Ihre Antwort im Feld an unteren Ende der
+Seite ein und begründen Sie, warum Sie mit der
+Einschätzung nicht zufrieden sind. Betätigen Sie danach
+den Button am Ende der Seite und wählen Sie NEIN, wenn Sie
+gefragt werden, ob Sie mit der Bewerung einverstanden sind.</p>
+<p>Wenn Sie jedoch mit der Einschätzung zufrieden sind,
+geben Sie JA sein.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Bewertung der Teilnehmerbewertung</B></P>\r
-\r
-<P>JedeTeilnehmerbewertung ist in verschiedene Bewertungs- "elemente" aufgeteilt. Jedes Element deckt einen Teilsapekt der Prüfung ab. Je nach Art der Prüfung sollte für jedes Element\r
-<OL>\r
-<LI>eine Note festgelegt werden durch Auswahl geeigneter Buttons oder einer geeigneten Zahl im Drop-Down-Menu.\r
-\r
-<LI>eine Erläuterung im Feedbackfeld vergeben werden. Wenn Sie der Ansicht sind, die Note sei offensichtlich, lassen Sie das Feld leer. Beachten Sie, dass der Lehrer Ihre Bewertungen betrachtet und Sie auf der Basis der Note und ggfs. des Kommentars bewertet.\r
-\r
-</OL>\r
-\r
-<P>In anderen Prüfungsformen sind Sie aufgefordert festzustellen, ob verschiedene Aspekte berücksichtigt wurden oder nicht. In einer anderen Form sind Sie aufgefordert festzulegen, welche Aussage am besten zu der vorlegten Arbeit passt. In beiden Fällen können Sie Ihre Note zu festlegen, wie Sie die Arbeit einschätzen.\r
-\r
-<P>Der letzte Abschnitt dieses Formulars steht für einen generellen Kommentar über die Arbeit zur Verfügung. Dieser sollte Ihre Bewerung begründen. Er sollte höflich und weitgehend konstruktiv sein. Denken Sie daran, auch Ihre eigene Arbeit wird anderen Teilnehmer/innen zur Bewertung vorgelegt.\r
-\r
-<P>Innerhalb eines begrenzten Zeitraums (meist eine halbe Stunde) könne Sie Ihre Meinung ändern und die vergebene Note und Ihre Kommentare verändern. Danach wird die bewertete Teilnehmer/in darüber informiert, dass eine Bewertung vorliegt. Sie selber könenn dann Ihre Bewertung einsehen, aber nicht mehr verändern.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Bewertung der Teilnehmer/innenbewertung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertung der Teilnehmer/innenbewertung</b></p>
+<p>Jede Teilnehmer/innenbewertung ist in verschiedene Bewertungs-
+"elemente" aufgeteilt. Jedes Element deckt einen Teilsapekt der
+Prüfung ab. Je nach Art der Prüfung sollte für
+jedes Element</p>
+<ol>
+<li>eine Note festgelegt werden durch Auswahl geeigneter Buttons
+oder einer geeigneten Zahl im Drop-Down-Menu.</li>
+<li>eine Erläuterung im Feedbackfeld vergeben werden. Wenn
+Sie der Ansicht sind, die Note sei offensichtlich, lassen Sie das
+Feld leer. Beachten Sie, dass der/die Trainer/in Ihre Bewertungen
+betrachtet und Sie auf der Basis der Note und ggfs. des
+Kommentars bewertet.</li>
+</ol>
+<p>In manchen Prüfungsformen sind Sie aufgefordert
+festzustellen, ob verschiedene Aspekte berücksichtigt wurden
+oder nicht. In einer anderen Form sind Sie aufgefordert
+festzulegen, welche Aussage am besten zu der vorlegten Arbeit
+passt. In beiden Fällen können Sie mit Ihrer Note festlegen, wie Sie die Arbeit einschätzen.</p>
+<p>Der letzte Abschnitt dieses Formulars steht für einen
+generellen Kommentar über die Arbeit zur Verfügung.
+Dieser sollte Ihre Bewertung begründen. Er sollte
+höflich und weitgehend konstruktiv sein. Denken Sie daran,
+auch Ihre eigene Arbeit wird anderen Teilnehmer/innen zur
+Bewertung vorgelegt.</p>
+<p>Innerhalb eines begrenzten Zeitraums (meist eine halbe Stunde)
+können Sie Ihre Meinung ändern und die vergebene Note
+und Ihre Kommentare verändern. Danach wird die bewertete
+Teilnehmer/in darüber informiert, dass eine Bewertung
+vorliegt. Sie selber können dann Ihre Bewertung einsehen,
+aber nicht mehr verändern.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Bewertung der Teilnehmerbewertungen</B></P>\r
-\r
-<P>Auf diesem Bildschirm werden die Bewertungen des Lehrers für die Einschätzungen der Teilnehmer/innen in der Phase der Teilnehmerbewertung erfasst. Eine relativ einfache Punktebewertung mit einer 20 Punkte-Skala wird verwandt. Der Lehrer legt fest, was bewertet wird und wie die Punkte zugeordnet werden. Basis ist die Anweisung an die Bearbeitung der Aufgaben zu Beginn der Prüfung. Zum Beispiel kann auf einem höheren Level festgelegt werden, kritische Kommentare abzugeben und Stärken und Schwächen herauszuarbeiten. Auf einer niedrigeren Ebene werden Fehler und Ungenauigkeiten bemerkt.\r
-\r
-<P>Wenn verfügbar kann die Bewertung des Lehrers gezeigt werden, damit die/der Teilnehmer/in leichter vergleichen kann. Die Kommentare des Lehers können als Benchmark genutzt werden.\r
-\r
-<P>Die Bewertungen werden durch den Button am Ende der Seite gespeichert. Innerhalb des Bearbeitunsgzeitraums kann die Note verändert werden. Danach wird sie den Teilnehmr/innen angezeigt.\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Bewertung der Teilnehmerbewertungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertung der Teilnehmerbewertungen</b></p>
+<p>Auf diesem Bildschirm werden die Bewertungen des/der Trainers/in
+für die Einschätzungen der Teilnehmer/innen in der
+Phase der Teilnehmer/innenbewertung erfasst. Eine relativ einfache
+Punktebewertung mit einer 20 Punkte-Skala wird verwandt. Der/die
+Trainer/in legt fest, was bewertet wird und wie die Punkte zugeordnet
+werden. Basis ist die Anweisung an die Bearbeitung der Aufgaben
+zu Beginn der Prüfung. Zum Beispiel kann auf einem
+höheren Level festgelegt werden, kritische Kommentare
+abzugeben und Stärken und Schwächen herauszuarbeiten.
+Auf einer niedrigeren Ebene werden Fehler und Ungenauigkeiten
+bemerkt.</p>
+<p>Wenn verfügbar, kann die Bewertung des/der Trainers/in gezeigt
+werden, damit die/der Teilnehmer/in leichter vergleichen kann.
+Die Kommentare des/der Trainers/in können als Benchmark genutzt
+werden.</p>
+<p>Die Bewertungen werden durch den Button am Ende der Seite
+gespeichert. Innerhalb des Bearbeitungszeitraums kann die Note
+verändert werden. Danach wird sie den Teilnehmr/innen
+angezeigt.</p>
+</body>
+</html>
-<p align=center><b>Benotung der Bewertungen der Teilnehmer/innen</b></p>
-
-<p>Dies ist die Höchstbenotung für die Bewertungen der Tn für ihre eigene Arbeit und die der anderen Tn.
-Dies ist also die Benotung für ihre Bewertungen Die aktuelle Note für eine Bewertung wird
-Berechnet aus dem Vergleich der Bewertung mit der besten Bewertung für die gleiche Arbeit
-Die beste Bewertung ist diejenige, die dem Mittelwert aller Bewertungen am nächsten kommt.
-Wenn nur eine Bewertung vorliegt, wird diese als beste angenommen. Wen zwei Bewertungen vorliegen werden beide als beste angenommen. Nur wenn drei oder mehr Bewertungen vorliegen greift der Berechnungsmodus.
- .</p>
-
-<p>Diese Note wird manchmal als benotete Note ("grading grade") bezeichnet und ist
- <i><b>nicht</b></i> die maximale Benotung der Arbeit, diese wird als
- "Note für die Arbeit" bezeichnet.</p>
-
-<p>Die Note des Tn für die Arbeit setzt sich dieser Note und der Note für die Arbeit(en) zusammen.
-Wenn die maximale Bewertung für die Tn-Bewertung bei 20 liegt und die Bewertung der Arbeit bei 80 liegt, sind insgesamt 100 Punkte zu erreichen. .</p>
-
-<p>Der Wert kann jederzeit geändert werden. Die Auswirkungen in der Bewertung sind direkt sichtbar.</p>
-
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+<html>
+<head>
+<title>Benotung der Bewertungen der
+Teilnehmer/innen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Benotung der Bewertungen der
+Teilnehmer/innen</b></p>
+<p>Dies ist die Höchstbenotung für die Bewertungen der
+TN für ihre eigene Arbeit und die der anderen TN. Dies ist
+also die Benotung für ihre Bewertungen. Die aktuelle Note
+für eine Bewertung wird berechnet aus dem Vergleich der
+Bewertung mit der besten Bewertung für die gleiche Arbeit.
+Die beste Bewertung ist diejenige, die dem Mittelwert aller
+Bewertungen am nächsten kommt. Wenn nur eine Bewertung
+vorliegt, wird diese als beste angenommen. Wenn zwei Bewertungen
+vorliegen, werden beide als beste angenommen. Nur wenn drei oder
+mehr Bewertungen vorliegen greift der Berechnungsmodus. </p>
+<p>Diese Note wird manchmal als benotete Note ("grading grade")
+bezeichnet und ist <i><b>nicht</b></i> die maximale Benotung der
+Arbeit, diese wird als "Note für die Arbeit" bezeichnet.</p>
+<p>Die Note des TN für die Arbeit setzt sich aus dieser Note und
+der Note für die Arbeit(en) zusammen. Wenn die maximale
+Bewertung für die TN-Bewertung bei 20 liegt und die
+Bewertung der Arbeit bei 80 liegt, sind insgesamt 100 Punkte zu
+erreichen.</p>
+<p>Der Wert kann jederzeit geändert werden. Die Auswirkungen
+in der Bewertung sind direkt sichtbar.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Bewertungstsrategien</B></P>\r
-\r
-<P>Die Workshopprüfung ist bei der Wahl der Bewertungsstrategien sehr flexibel.\r
-\r
-<OL>\r
-<LI><B>Keine Bewertung:</b> Bei dieser Form der Aufgabenstellung erfolgt keine quantitative Benotung durch die Teilnehmer/innen. Sie kommentieren die vorgelegten Antworten der anderen Teilnehmer/innen, vergeben jedoch keine Noten. Der Lehrer kann - sofern er dies will - die Kommentare der Teilnehmer/innen bewerten.\r
-Solche "bewerteten Kommentare" können eine Grundlage für die Benotung der Teilnehmerleistungen sein.\r
- Wenn der Lehrer die bearbeiteten Aufgaben nicht benotet kann auch keine Gesamtnote erstellt werden.\r
-\r
-<LI><B>Zusammengefasste Bewertung:</b> Dies ist die Grundeinstellung des Moduls.\r
- Bei dieser Aufgabenstellung setzt sich jede einzelne Bewertung aus einer Reihe von "Beurteilungselementen" zusammen. Jedes Element sollte einen teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelmente bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist möglich und verfolgt dann eine ähnliche Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul 'Assignment'.\r
-\r
-<P>Elemente haben die folgenden Features:\r
-<OL>\r
-<LI>Die BESCHREIBUNG der Prüfungselemente. Dies legt klar fest, welche Aspekte geprüft werden. Bei einer qualitativen Prüfung sollten Details festgelegt werden, was eine hervorragende, eine durchschnittliche und eine schlechte Lösung darstellt.\r
-\r
-<LI>Die BEWERTUNGSSKALEN für die Prüfungselemente. Eine Reihe von Skalen sind bereits vordefiniert. Sie können einfach ausgewählt werden. Sie reichen von einfachen Ja/Nein-Skalen über Mehrpunkt-Skalen zu Prozentpunkt-Skalen. Jedes Element der Prüfung hat seine eignen Skalen zur Bewertung und muß vor Beginn der Prüfung festgelegt werden. Jede verwandte Skala hat zunächst das gleiche Gewicht bei der Festlegung der Schlußnote.\r
-\r
-<LI>Die GEWICHTUNG der Prüfungselemente. In der Grundeinstellung haben alle Prüfungselemente die gleiceh Bedeutung für die Note. Dies kann individuell eingestellt werden. Die Gewichtung kann auch negative Werte umfassen. Diese Möglichkeit befindet sich zur Zeit noch in der Erprobung.\r
-</OL>\r
-\r
- <li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung ergibt sich aus einer "Notentabelle ", die die Relation zwischen "Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die Notentabelle, welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien fehlen usw. Die individuellen Werte können unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren erhalten. Die "Fehlerquot;zahl ist als gewichtete Summe der Werte nicht verfügbar. In der Grundeinstellung hat jeder Wert den Wert eins. Die Bewertungstabelle muß nicht linear sein., z.B.\r
- könnten sie 90%, 70%, 50%, 40%, 30%, 20%, 10%, 0%, 0%, 0% für eine Bewerung mit 10 Kategorien sein.\r
-\r
-<LI><B>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach einzurichten.\r
-Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der Bewerter prüft, welche dieser Aussagen am beste auf die Arbeit zutrifft. (z.B. 'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'. Die Note\r
-ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede Note. Zum Beispiel kann eine Bewertung fünf Kriterien umfassen. Der Bewerter muß nun eine Aussgae auswählen zur Bewertung. \r
-</OL>\r
-\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Bewertungsstrategie</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertungsstrategien</b></p>
+<p>Die Workshopprüfung ist bei der Wahl der
+Bewertungsstrategien sehr flexibel.</p>
+<ol>
+<li><b>Keine Bewertung:</b> Bei dieser Form der Aufgabenstellung
+erfolgt keine quantitative Benotung durch die Teilnehmer/innen.
+Sie kommentieren die vorgelegten Antworten der anderen
+Teilnehmer/innen, vergeben jedoch keine Noten. Der/die Trainer/in kann -
+sofern sie/er dies will - die Kommentare der Teilnehmer/innen
+bewerten. Solche "bewerteten Kommentare" können eine
+Grundlage für die Benotung der Teilnehmer/innenleistungen sein.
+Wenn der/die Trainer/in die bearbeiteten Aufgaben nicht benotet, kann auch
+keine Gesamtnote erstellt werden.</li>
+<li><b>Zusammengefasste Bewertung:</b> Dies ist die
+Grundeinstellung des Moduls. Bei dieser Aufgabenstellung setzt
+sich jede einzelne Bewertung aus einer Reihe von
+"Beurteilungselementen" zusammen. Jedes Element sollte einen
+Teilaspekt der Gesamtaufgabenstellung abdecken. Die meisten
+Aufgabenstellungen werden zwischen 5 und 15 Einzelelmente
+bewerten und kommentieren. Die genaue Zahl wird immer
+abhängig sein vom Umfang und der Komplexität der
+Aufgabenstellung. Eine Peer-Aufgabe mit nur einem Element ist
+möglich und verfolgt dann eine ähnliche
+Beurteilungsstrategie wie das Standard-Moodle-Modul 'Assignment'.
+<p>Elemente haben die folgenden Features:</p>
+<ol>
+<li>Die BESCHREIBUNG der Prüfungselemente. Dies legt klar
+fest, welche Aspekte geprüft werden. Bei einer qualitativen
+Prüfung sollten Details festgelegt werden, was eine
+hervorragende, eine durchschnittliche und eine schlechte
+Lösung darstellt.</li>
+<li>Die BEWERTUNGSSKALEN für die Prüfungselemente. Eine
+Reihe von Skalen sind bereits vordefiniert. Sie können
+einfach ausgewählt werden. Sie reichen von einfachen
+Ja/Nein-Skalen über Mehrpunkt-Skalen zu Prozentpunkt-Skalen.
+Jedes Element der Prüfung hat seine eignen Skalen zur
+Bewertung und muß vor Beginn der Prüfung festgelegt
+werden. Jede verwandte Skala hat zunächst das gleiche
+Gewicht bei der Festlegung der Schlußnote.</li>
+<li>Die GEWICHTUNG der Prüfungselemente. In der
+Grundeinstellung haben alle Prüfungselemente die gleiche
+Bedeutung für die Note. Dies kann individuell eingestellt
+werden. Die Gewichtung kann auch negative Werte umfassen. Diese
+Möglichkeit befindet sich zur Zeit noch in der
+Erprobung.</li>
+</ol>
+</li>
+<li><b>Zusammenfassende Fehlerbewertung:</b> Bei dieser
+Bewertungsstrategie werden die Arbeiten auf der Grundlage einer
+Reihe von Ja/Nein-Kriterien bewertet. Die Gesamtbeurteilung
+ergibt sich aus einer "Notentabelle ", die die Relation zwischen
+"Fehlern" und richtigen Antworten verdeutlicht. Bei einer
+Aufgabenstellung bei der sechs Kriterien erfüllt sein
+müssen, um eine optimale Note zu erzielen, zeigt die
+Notentabelle welche Note erzielt wird wenn alle Kriterien
+erfüllt sind, wenn ein Kriterium fehlt, wenn zwei Kriterien
+fehlen usw. Die individuellen Werte können unterschiedlichen
+Gewichtungsfaktoren erhalten. Die "Fehlerzahl/quote ist als
+gewichtete Summe der Werte nicht verfügbar. In der
+Grundeinstellung hat jeder Wert den Wert 1. Die
+Bewertungstabelle muß nicht linear sein., z.B. könnten
+sie 90%, 70%, 50%, 40%, 30%, 20%, 10%, 0%, 0%, 0% für eine
+Bewertung mit 10 Kategorien sein.</li>
+<li><b>Kriterienbewertung:</b> Dies ist die einfachste Form, eine
+Beurteilung vorzunehmen, aber nicht unbedingt einfach
+einzurichten. Die eingereichten Arbeiten werden anhand einer
+Reihe von Bewertungskategorien bewertet. Der/die Trainer/in prüft,
+welche dieser Aussagen am besten auf die Arbeit zutrifft. (z.B.
+'entwickelt eigene Ideen' 'hat das Vorgehensprinzip verstanden'.
+Die Note ergibt sich aus einer "Kriterientabelle" für jede
+Note. Zum Beispiel kann eine Bewertung fünf Kriterien
+umfassen. Der/die Trainer/in muß nun eine Aussgae auswählen
+zur Bewertung.</li>
+</ol>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Grading of Student Submissions</B></P>\r
-\r
-<P>Im Regelfall will der Lehrer die Arbeiten der Teilnehmer/inen bewerten. Diese Bewertungen werden den TeilnehmerInnen gezeigt und liefern ihnen Feedback zu ihrer Arbeit.</P>\r
-<P>Die Noten der Bewertung können in der Schlußnote in zweierlei Weise berücksichtigt werden. Zunächst kann die Note selbst als eine gewichtete Komponente genutzt werden. Zusätzlich kann sie den Bewertungen der Teilnehmer/innen als "ausgleichender Faktor" hinzugefügt werden; wenn die Bewertungen der Teilnehmer/innen in der Tendenz zu hoch oder zu niedrig sind.\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Bewertung der abgegebenen Arbeiten der Teilnehmer/innen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Bewertung der abgegebenen Arbeiten der Teilnehmer/innen</b></p>
+<p>Im Regelfall will der/die Trainer/in die Arbeiten der Teilnehmer/innen
+bewerten. Diese Bewertungen werden den Teilnehmer/innen gezeigt
+und liefern ihnen Feedback zu ihrer Arbeit.</p>
+<p>Die Noten der Bewertung können in der Schlußnote in
+zweierlei Weise berücksichtigt werden. Zunächst kann
+die Note selbst als eine gewichtete Komponente genutzt werden.
+Zusätzlich kann sie den Bewertungen der Teilnehmer/innen als
+"ausgleichender Faktor" hinzugefügt werden; wenn die
+Bewertungen der Teilnehmer/innen in der Tendenz zu hoch oder zu
+niedrig sind.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Selbstbewertung</B></P>\r
-\r
-<P>Eine Teilnehmerbewertung kann auch die Bewertung der eighenen Arbeit umfassen. Dies bedeutet, wenn jede/r Teilnehmner/in FÜNF Arbeiten anderer Teilnehmer/innen bewerten soll, er/sie aufgefordert wird sechs Arbeiten (einschließlich der eigenen Arbeit) zu bewerten.\r
-\r
-\r
-<P>Wenn die Zhal der Teilnehmerbewerrtungsn auf NULL gesetzt und die Selbstbewertung aktiviert ist, erfolgt ausschließlich eine Selbstbewertung. Eine Bewertung durch den Lehrer kann gesondert aktiviert werden oder weggelassen werden.\r
-\r
+<P ALIGN=CENTER><B>Selbstbewertung</B></P>
+
+<P>Eine Teilnehmerbewertung kann auch die Bewertung der eighenen Arbeit umfassen. Dies bedeutet, wenn jede/r Teilnehmner/in FÜNF Arbeiten anderer Teilnehmer/innen bewerten soll, er/sie aufgefordert wird sechs Arbeiten (einschließlich der eigenen Arbeit) zu bewerten.
+
+
+<P>Wenn die Zhal der Teilnehmerbewerrtungsn auf NULL gesetzt und die Selbstbewertung aktiviert ist, erfolgt ausschließlich eine Selbstbewertung. Eine Bewertung durch den Lehrer kann gesondert aktiviert werden oder weggelassen werden.
+
</P>
\ No newline at end of file
-<P ALIGN=CENTER><B>Die Bewertung des Lehrers einbeziehen</B></P>\r
-\r
-<p>Diese Option ermöglicht es, die Bewertung des Lehrers in die Teilnehmerbeweertung einzufügen, als wäre er/sie eine Teilnehmer/in. Wenn die Option JA gewählt wird, wird die Bewertrung des Lehrers doppelt berücksichtigt: als normale Lehrerbewertung und als Teil der Teilnehmerbewertung.\r
-Der Lehrer kann dies tun, wenn (a) die Zahl der Teilnehmerbewertungen zu jeder Arbeit niedrig ist oder (b) um der Bewertung der Teilnehmer eine angemessene Richtung zu geben, wenn diese tendenziös sind oder fehlerhaft.</p>\r
+<html>
+<head>
+<title>Bewertung des/der Trainers/in
+einbeziehen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Die Bewertung des/der Trainers/in
+einbeziehen</b></p>
+<p>Diese Option ermöglicht es, die Bewertung des/der Trainers/in in
+die Teilnehmer/innenbewertung einzufügen, als wäre er/sie
+eine Teilnehmer/in. Wenn die Option JA gewählt wird, wird
+seine/ihre die Bewertung doppelt berücksichtigt: als
+normale Trainer/innenbewertung und als Teil der Teilnehmer/innenbewertung. Der/die
+Trainer/in kann dies tun, wenn (a) die Zahl der Teilnehmer/innenbewertungen
+zu jeder Arbeit niedrig ist oder (b) um der Bewertung der
+Teilnehmer/innen eine angemessene Richtung zu geben, wenn diese
+tendenziös sind oder fehlerhaft.</p>
+</body>
+</html>
-<p>Workshop-Modul</p>\r
-<ul>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=graded.html">Eine bewertete Aufgabenstellung</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=addingacomment.html">Einen Kommentar abgeben</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=anonymous.html">Anonyme Bewertung</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=assessmentofexamples.html">Bewertung der Lehrerbeispiele</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=elements.html">Bewertungselemente</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=teachersgradings.html">Anzeige der Lehrerbewertungen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=editingacomment.html">Einen Kommentar bearbeiten</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=grading.html">Bewertung von Teilnehmerbewertungen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=gradingstrategy.html">Bewertungsstrategie</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=gradingsubmissions.html">Bewertung von Teilnehmeraufgaben</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=gradingassessments.html">Bewertung der Teilnehmerbewertungen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=showinggrades.html">Anzeige der Bewertungen verbergen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=includeself.html">Selbstbewertung einbeziehen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=managing.html">Eine Workshopaufgabe managen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=nassessmentsofstudentsubmissions.html">Zahl der von Teilnehmern zu bewertenden Arbeiten</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=nassessmentsofteachersexamples.html">Zahl der zu bewertende Übungsaufgaben des Lehrers</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=nelements.html">Zahl der Kommentare, Elemente, Bands oder Kriterien</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=numberofassessors.html">Anzahl der Bewertungen durch Teilnehmer/innen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=assignmenttype.html">Arten der Bewertung durch die Teilnehmer/innen</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=resubmit.html">Abgabe mehrere Arbeiten</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=selfassessment.html">Selbstbewertung</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=specimen.html">Muster-Bewertungsformular</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=submissionofexamples.html">Übungsaufgaben bearbeiten</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=breakdownoffinalgrade.html">Die Zusammensetzung der Schlußnote</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=calculatingfinalgrade.html">Die Berechnung der Schlußnote</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=finalgrades.html">Die Schlußnote</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=ungradedassessments_student.html">Unbewertete Arbeiten (Teilnehmer)</a>\r
- <li><a href="help.php?module=workshop&file=ungradedassessments_teacher.html">Unbewertete Arbeiten (Lehrer)</a>\r
-</ul>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Workshop</title>
+</head>
+<body>
+<p>Workshop</p>
+<ul>
+<li><a href="help.php?module=workshop&file=graded.html">Eine
+bewertete Aufgabenstellung</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=addingacomment.html">Einen
+Kommentar abgeben</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=anonymous.html">Anonyme
+Bewertung</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=assessmentofexamples.html">Bewertung
+der Trainer/innenbeispiele</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=elements.html">Bewertungselemente</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=teachersgradings.html">Anzeige der
+Trainer/innenbewertungen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=editingacomment.html">Einen
+Kommentar bearbeiten</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=grading.html">Bewertung von
+Teilnehmer/innenbewertungen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=gradingstrategy.html">Bewertungsstrategie</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=gradingsubmissions.html">Bewertung
+von Teilnehmer/innenaufgaben</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=gradingassessments.html">Bewertung
+der Teilnehmer/innenbewertungen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=showinggrades.html">Anzeige der
+Bewertungen verbergen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=includeself.html">Selbstbewertung
+einbeziehen</a></li>
+<li><a href="help.php?module=workshop&file=managing.html">Eine
+Workshopaufgabe managen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=nassessmentsofstudentsubmissions.html">
+Zahl der von Teilnehmern zu bewertenden Arbeiten</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=nassessmentsofteachersexamples.html">
+Zahl der zu bewertende Übungsaufgaben des/der
+Trainers/in</a></li>
+<li><a href="help.php?module=workshop&file=nelements.html">Zahl
+der Kommentare, Elemente, Bands oder Kriterien</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=numberofassessors.html">Anzahl der
+Bewertungen durch Teilnehmer/innen</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=assignmenttype.html">Arten der
+Bewertung durch die Teilnehmer/innen</a></li>
+<li><a href="help.php?module=workshop&file=resubmit.html">Abgabe
+mehrere Arbeiten</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=selfassessment.html">Selbstbewertung</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=specimen.html">Muster-Bewertungsformular</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=submissionofexamples.html">Übungsaufgaben
+bearbeiten</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=breakdownoffinalgrade.html">Die
+Zusammensetzung der Schlußnote</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=calculatingfinalgrade.html">Die
+Berechnung der Schlußnote</a></li>
+<li><a href="help.php?module=workshop&file=finalgrades.html">Die
+Schlußnote</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=ungradedassessments_student.html">Unbewertete
+Arbeiten (Teilnehmer/in)</a></li>
+<li><a href=
+"help.php?module=workshop&file=ungradedassessments_teacher.html">Unbewertete
+Arbeiten (Trainer/in)</a></li>
+</ul>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Die Leistungsübersicht</B></P>\r
-\r
-<p>Die Leistungsübersicht zeigt die besten Arbeiten dieser Aufgabenstellung. Die Zhal der Einträge kann zwischen Null, der besten, den besten 3,5 oder 20 oder "allen" Arbeiten gewählt werden. Wenn die Einstellung Null gewählt wird, wird die Leistungsübersicht <b>nicht</b> angezeigt. Wenn sie auf eine bestimmte Zahl eingestellt ist, werden die besten Arbeit bis zu diesr Anzhal angezeigt. Bei der Einstellung\r
- "alle" zeigt die Tabelle die Ergebnisse für alle Arbeiten an.</p>\r
-\r
-<p>Die zweite Möglichkeit ermöglicht die Auswahl, ob die Teilnehmner/innen auch die Namen zu der jeweiligen Bewertng einsehen können. Die Lehrer haben diesen Einblick zu jeder Zeit.</p>\r
+<html>
+<head>
+<title>Leistungsübersicht</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Die Leistungsübersicht</b></p>
+<p>Die Leistungsübersicht zeigt die besten Arbeiten dieser
+Aufgabenstellung. Die Zahl der Einträge kann zwischen Null,
+der besten, den besten 3,5 oder 20 oder "allen" Arbeiten
+gewählt werden. Wenn die Einstellung Null gewählt wird,
+wird die Leistungsübersicht <b>nicht</b> angezeigt. Wenn sie
+auf eine bestimmte Zahl eingestellt ist, werden die besten Arbeit
+bis zu dieser Anzahl angezeigt. Bei der Einstellung "alle" zeigt
+die Tabelle die Ergebnisse für alle Arbeiten an.</p>
+<p>Die zweite Möglichkeit ermöglicht die Auswahl, ob
+die Teilnehmner/innen auch die Namen zu der jeweiligen Bewertng
+einsehen können. Die/der Trainer/in haben diesen Einblick zu jeder
+Zeit.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Eine Workshopaufgabe managen</B></P>\r
-\r
-<P>Eine Workshopaufgabe ist weitaus komplexer als eine normale Aufgabenstellung. Sie umfasst eine ganze Reihe von Schritten und Phasen. Dies sind:\r
-<OL>\r
-<LI>Die Beurteilung der Aufgabe sollte mehrere Beurteilungselemente umfassen. Diese machen die Bewertung wesentlich weniger willkürlich und geben den Teilnehmer/innen eine Grundlage für ihre Einschätzungen. Der Lehrer hat die Aufgabe, die Prüfungselememte festzulegen und ein Bewertungsblatt bereitzustellen.\r
-\r
- <P>Mit der Festlegung der Prüfungselememnte wird der Lehrer normalerweise eine Reihe von Beispielarbeiten zur Verfügung stellen. Diese dienen den TeilnehmerInnen als Übungsbeispiel zur Abgabe einer Einschätzung (Bewertng), bevor sie ihre eigene Arbeit beginnen. Die Beispielarbeiten können aus früheren Prüfungen stammen. Die Einschätzungen werden vom Lehrer bewertet, bevor die Teilnehmer/innen ihre Prüfungsaufgabe bearbeiten. Die Teilnehmer/innen sehen somit nicht nur Beispiellösungen, sondern auch Beispielbewertungen und gewinnen mehr klarheit über die Anforderungen.\r
- <P>Die Beispielaufgaben sind eine Option. Es kann Prüfungssituationen geben in denen dieser Schritt nicht geeignet ist. Er kann dann einfach ausgelassen werden.\r
-\r
-<LI>Die Prüfung hat nun für die Teilnehmer/innnen begonnen. Wenn der Lehrer eine Reihe von Beispielarbeiten bereitgestellt hat, werden die Teilnehmer/innen aufgefordert einige dieser Arbeit zu bewerten. Der Lehrer benotet diese Bewertungen. Die Teilnehmer/innen müssen bei ihrer Bewertung erst einen zufriedenstellenden Standard erreichen, bevor sie ihre eigenen Arbeit beginnen.\r
- Wenn als "zufriedenstellender Standard" 40% festgelegt wurde, kann ein/e Teilnehmer/in ihre eigene Arbeit beginnen, wnen diese Quote ereicht wurde.\r
- <P>Wenn der/die Teilnehmer/in eine eigenen Arbeit eingereicht hat, kann er Lehrer diese bewerten (falls vorgesehen). Diese Bewertung kann in die Endbewertung einbezogen werden. Die Bewertung kann noch während der Bearbeitungszeit erstellt werden oder erst nach dem Abgabezeitpunkt für die Arbeiten.\r
- <P>Wenn eine Teilnehmerbewertung in der Prüfung vorgesehen ist, erhalten Teilnehmer/innen ,die ihre eigene Arbeit abgeschlossen haben, die Arbeiten anderer Teilnemer/innen zur Bewertung einsehen. Nach ihrer Bewertung kann der bewertete Teilnehmer diese einsehen. Der Lehrer kann wenn gewünscht auch diese Bewertung benoten und diese Note bei der Abschlußnote berücksichtigen.\r
-\r
-<LI>Nachdem der Abgabetermin verstrichen ist, startet der Lehrer die nächste Phase. Die weitere Abgabe von Arbeiten oder von Kommentaren durch die Teilnehmer/innen ist nun nicht mehr möglich. Der Lehrer kann nun die Teilnehmerbewertungen benoten. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die "Bewertungsleistung" jeder/s Teilnehmers/in kann durch die vergebenen Punktewerte ermittelt werden. Der Lehrer berechnet nun die Endnote für alle Teilnehmer/innen. Sie setzen sich normalerweise aus drei Teilen zusammen,\r
- die Bewertung des Lehrers für die Arbeit des/der Teilnehmers/in, die mittlere Bewertung durch die Teilnehmer/innen für die Arbeit und die Leistung des Teilnehmers/in bei der Bewertung anderer Arbeiten.\r
- Diese drei Brewertungskriterien können vom Lehrer unterschiedlich gewichtet werden, um die Gesamtnote zu ermitteln.\r
-\r
-<LI>Die abschließende Phase der Prüfung besteht in der Freigabe der Noten zur Einsicht durch die Teilnehmer/innen. Der Lehrer kann auch jetzt noch Veränderungen an den Bewertungen vornehmen und die Schlußnote neu berechnen.\r
-</OL>\r
-\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Workshopaufgabe managen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Eine Workshopaufgabe managen</b></p>
+<p>Eine Workshopaufgabe ist weitaus komplexer als eine normale
+Aufgabenstellung. Sie umfasst eine ganze Reihe von Schritten und
+Phasen. Dies sind:</p>
+<ol>
+<li>Die Beurteilung der Aufgabe sollte mehrere
+Beurteilungselemente umfassen. Diese machen die Bewertung
+wesentlich weniger willkürlich und geben den
+Teilnehmer/innen eine Grundlage für ihre
+Einschätzungen. Der Trainer/in hat die Aufgabe, die
+Prüfungselememte festzulegen und ein Bewertungsblatt
+bereitzustellen.
+<p>Mit der Festlegung der Prüfungselememnte wird der Trainer/in
+normalerweise eine Reihe von Beispielarbeiten zur Verfügung
+stellen. Diese dienen den TeilnehmerInnen als Übungsbeispiel
+zur Abgabe einer Einschätzung (Bewertng), bevor sie ihre
+eigene Arbeit beginnen. Die Beispielarbeiten können aus
+früheren Prüfungen stammen. Die Einschätzungen
+werden vom Trainer/in bewertet, bevor die Teilnehmer/innen ihre
+Prüfungsaufgabe bearbeiten. Die Teilnehmer/innen sehen somit
+nicht nur Beispiellösungen, sondern auch Beispielbewertungen
+und gewinnen mehr klarheit über die Anforderungen.</p>
+<p>Die Beispielaufgaben sind eine Option. Es kann
+Prüfungssituationen geben in denen dieser Schritt nicht
+geeignet ist. Er kann dann einfach ausgelassen werden.</p>
+</li>
+<li>Die Prüfung hat nun für die Teilnehmer/innnen
+begonnen. Wenn der Trainer/in eine Reihe von Beispielarbeiten
+bereitgestellt hat, werden die Teilnehmer/innen aufgefordert
+einige dieser Arbeit zu bewerten. Der Trainer/in benotet diese
+Bewertungen. Die Teilnehmer/innen müssen bei ihrer Bewertung
+erst einen zufriedenstellenden Standard erreichen, bevor sie ihre
+eigenen Arbeit beginnen. Wenn als "zufriedenstellender Standard"
+40% festgelegt wurde, kann ein/e Teilnehmer/in ihre eigene Arbeit
+beginnen, wnen diese Quote ereicht wurde.
+<p>Wenn der/die Teilnehmer/in eine eigenen Arbeit eingereicht
+hat, kann er Trainer/in diese bewerten (falls vorgesehen). Diese
+Bewertung kann in die Endbewertung einbezogen werden. Die
+Bewertung kann noch während der Bearbeitungszeit erstellt
+werden oder erst nach dem Abgabezeitpunkt für die
+Arbeiten.</p>
+<p>Wenn eine Teilnehmerbewertung in der Prüfung vorgesehen
+ist, erhalten Teilnehmer/innen ,die ihre eigene Arbeit
+abgeschlossen haben, die Arbeiten anderer Teilnemer/innen zur
+Bewertung einsehen. Nach ihrer Bewertung kann der bewertete
+Teilnehmer diese einsehen. Der Trainer/in kann wenn gewünscht
+auch diese Bewertung benoten und diese Note bei der
+Abschlußnote berücksichtigen.</p>
+</li>
+<li>Nachdem der Abgabetermin verstrichen ist, startet de/dier Trainer/in
+die nächste Phase. Die weitere Abgabe von Arbeiten oder von
+Kommentaren durch die Teilnehmer/innen ist nun nicht mehr
+möglich. Die/der Trainer/in kann nun die Teilnehmer/innenbewertungen
+benoten. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die
+"Bewertungsleistung" jeder/s Teilnehmers/in kann durch die
+vergebenen Punktewerte ermittelt werden. Die/der Trainer/in berechnet nun
+die Endnote für alle Teilnehmer/innen. Sie setzen sich
+normalerweise aus drei Teilen zusammen, die Bewertung des/der Trainers/in
+für die Arbeit des/der Teilnehmers/in, die mittlere
+Bewertung durch die Teilnehmer/innen für die Arbeit und die
+Leistung des Teilnehmers/in bei der Bewertung anderer Arbeiten.
+Diese drei Bewertungskriterien können von dem/der Trainer/in
+unterschiedlich gewichtet werden, um die Gesamtnote zu
+ermitteln.</li>
+<li>Die abschließende Phase der Prüfung besteht in der
+Freigabe der Noten zur Einsicht durch die Teilnehmer/innen. Die/der
+Trainer/in kann auch jetzt noch Veränderungen an den Bewertungen
+vornehmen und die Schlußnote neu berechnen.</li>
+</ol>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Eine Workshopaufgabe managen</B></P>
-
-<P>Eine Workshopaufgabe ist weitaus komplexer als eine normale
-Aufgabenstellung. Sie umfasst eine ganze Reihe von Schritten und Phasen.
-Dies sind:
-<OL>
-<li><p><b>Beurteilung einrichten</b> Die Beurteilung der Aufgabe sollte mehrere Beurteilungselemente
-umfassen. Diese machen die Bewertung wesentlich weniger
-willkürlich und geben den Teilnehmer/innen eine Grundlage
-für ihre Einschätzungen. Der Lehrer hat die Aufgabe,
-die Prüfungselememte festzulegen und ein Bewertungsblatt
+<html>
+<head>
+<title>Workshopaufgabe managen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Eine Workshopaufgabe managen</b></p>
+<p>Eine Workshopaufgabe ist weitaus komplexer als eine normale
+Aufgabenstellung. Sie umfasst eine ganze Reihe von Schritten und
+Phasen. Dies sind:</p>
+<ol>
+<li>
+<p><b>Beurteilung einrichten</b> Die Beurteilung der Aufgabe
+sollte mehrere Beurteilungselemente umfassen. Diese machen die
+Bewertung wesentlich weniger willkürlich und geben den
+Teilnehmer/innen eine Grundlage für ihre
+Einschätzungen. Der/die Trainer/in hat die Aufgabe, die
+Prüfungselememte festzulegen und ein Bewertungsblatt
bereitzustellen.</p>
-
- <p>Mit der Festlegung der Prüfungselememnte wird der
- Lehrer normalerweise eine Reihe von Beispielarbeiten zur
- Verfügung stellen. Diese dienen den TeilnehmerInnen
- als Übungsbeispiel zur Abgabe einer Einschätzung
- (Bewertng), bevor sie ihre eigene Arbeit beginnen.
- Die Beispielarbeiten können aus früheren
- Prüfungen stammen. Die Einschätzungen werden
- vom Lehrer bewertet, bevor die Teilnehmer/innen ihre
- Prüfungsaufgabe bearbeiten. Die Teilnehmer/innen
- sehen somit nicht nur Beispiellösungen, sondern auch
- Beispielbewertungen und gewinnen mehr Klarheit über
- die Anforderungen (in der nächsten Phase). </p>
-
- <p>ie Beispielaufgaben sind eine Option. Es kann
- Prüfungssituationen geben in denen dieser Schritt
- nicht geeignet ist. Er kann dann einfach ausgelassen werden.
-</p>
-
-<li><p><b>Einreichen erlauben</b> Die Prüfung hat nun für die Teilnehmer/innnen begonnen.
-Wenn der Lehrer eine Reihe von Beispielarbeiten bereitgestellt hat,
-werden die Teilnehmer/innen aufgefordert einige dieser Arbeit zu
-bewerten. (Die Zahl der Bewertungen wird beim Einrichten der Aufgabe festgelegt.)
-Wenn ein Tn die vorgebene Zahl von Testaufgaben bewertet hat, kann er/sie eine eigene
- Aufgabe bearbeietn und einreichen. Im Falle eines Workshops ohne vorherieg Einschätzung von
- Musterlösungen kann der TN dieeigenen Arbeit sofort bearbeiten und einreichen.</p>
-
-<p>Es ist vorteilhaft, das Einreichen von Arbeiten länger zuzulassen. Dadurch kann
-die Arbeit kontinuierlich bearbeitet und ergänzt werden. Dadurch kann stückweise an der Arbeit
-gearbeitet werden.
-Wenn Sie die Einstellung direkt nach der Einrichtung des Workshops auf "Einreichen und Bewerten erlaubt"
-setzen können schnell voranschreitende TN sofort durch die verschiedenen Schritte gehen,
-während TN, die erst später eine Arbeit abgeben,auch dann weiter arbeiten können.
-Wenn erst alel TN ihre Arbveit abgegeben haben müssen, bevor Sie die Bewertung
-durch Tn zulassen, kommt es zu Verzögerungen, die für manche Tn ärgerlich sind,
-weil sie nicht weiter arbeiten können.</p>
-
-
- <p>Wenn der/die Teilnehmer/in eine eigenen Arbeit
- eingereicht hat, kann er Lehrer diese bewerten
- (falls vorgesehen). Diese Bewertung kann in die
- Endbewertung einbezogen werden. Die Bewertung kann
- noch während der Bearbeitungszeit erstellt werden
- oder erst nach dem Abgabezeitpunkt für die Arbeiten.</p>
-
-<li><p><b>Einreichen und Bewerten für TN erlaubt</b>Wenn eine Teilnehmerbewertung in der Prüfung
- vorgesehen ist, erhalten Teilnehmer/innen ,die ihre eigene
- Arbeit abgeschlossen haben, die Arbeiten anderer
- Teilnemer/innen zur Bewertung einsehen. Nach ihrer Bewertung
- kann der bewertete Teilnehmer diese einsehen. Der Lehrer
- kann wenn gewünscht auch diese Bewertung benoten und
- diese Note bei der Abschlußnote berücksichtigen. </p>
-
- <p>Wenn Sie diesen Schritt in zwei Phasen aufteilen wollen ("Aufgaben abgeben erlaubt" und "
- Bewertung durch Tn erlaubt"), wird die Phase "Einreichen und Bewerten für Tn erlaubt"
- nicht verwendet. Sie können dann einen Abgabeteremin für die Abgabe von Arbeiten festlegen.
- Danach wird dann die Phase "Bewerten durch Tn erlaubt" automatisch freigegeben.
- </p>
-
-<p>Wenn Sie die beiden Schritte (Abgabe und Bewertung) zugleich durchführen,
-sollten Sie die Einstellung
-auf Eins (oder evtl. Zwei) setzen, damut die Zuteilung nahtlos von zu bewertenden
-Arbeiten erfolgt. Es kommt dann jedoch zu dem Effekt, dass früher eingereichte
-Arbeiten häufiger zur Bewertung anderen Tn zur Verfügung gestellt werden
-als später eingereichte Arbeiten.
-</p>
-
- <p>Wenn ein Tn eine Bewertung vorgenommen hat, wird diese auch dem bewerteten TN
- angezeigt. Dieser kann die Bewertung kommentieren, wenn Sie diese Option aktivieren.
- </p>
-
-<li><p><b>Bewertungen durch Tn zulassen</b> In dieser Phase können Bewertungen
-vorgenommen, aber keine Arbeiten mehr abgegeben werden, einschließlich Neueinreichungen der Arbeiten.
-TN, die bis zu diesem Zeitpunkt keinen Arbeiten abgegeben haben, erhalten auch <b>keine</b> Arbeiten
-anderer Tn zur Bewertung.</p>
-
-<li><p><b>Abschlußbewertung anzeigen</b> Mit dieser Phase wird den Tn ihre Abschlußbewertung detailliert angezeigt.
-Die verschiedenen Bewertungen aus den einzelnen Teilschritten können auch im Detail eingesehen werden.
-</p>
-
-<p>Die Tn und Trainer/innen können optional auch eine Tabelle der Arbeiten
-einsehen. Die Tabelle ist nach den Bewertungen sortiert. Die beste Arbeit wird
- ganz oben angezeigt.</p>
+<p>Mit der Festlegung der Prüfungselemente wird der/die Trainer/in
+normalerweise eine Reihe von Beispielarbeiten zur Verfügung
+stellen. Diese dienen den Teilnehmer/innen als Übungsbeispiel
+zur Abgabe einer Einschätzung (Bewertung), bevor sie ihre
+eigene Arbeit beginnen. Die Beispielarbeiten können aus
+früheren Prüfungen stammen. Die Einschätzungen
+werden von der/dem Trainer/in bewertet, bevor die Teilnehmer/innen ihre
+Prüfungsaufgabe bearbeiten. Die Teilnehmer/innen sehen somit
+nicht nur Beispiellösungen, sondern auch Beispielbewertungen
+und gewinnen mehr Klarheit über die Anforderungen (in der
+nächsten Phase).</p>
+<p>ie Beispielaufgaben sind eine Option. Es kann
+Prüfungssituationen geben in denen dieser Schritt nicht
+geeignet ist. Er kann dann einfach ausgelassen werden.</p>
+</li>
+<li>
+<p><b>Einreichen erlauben</b> Die Prüfung hat nun für
+die Teilnehmer/innen begonnen. Wenn die/der Trainer/in eine Reihe von
+Beispielarbeiten bereitgestellt hat, werden die Teilnehmer/innen
+aufgefordert, einige dieser Arbeit zu bewerten. (Die Zahl der
+Bewertungen wird beim Einrichten der Aufgabe festgelegt.) Wenn
+ein/e Teilnehmer/in die vorgebene Zahl von Testaufgaben bewertet hat, kann
+er/sie eine eigene Aufgabe bearbeiten und einreichen. Im Falle
+eines Workshops ohne vorherige Einschätzung von
+Musterlösungen kann der/die Teilnehmer/in die eigene Arbeit sofort
+bearbeiten und einreichen.</p>
+<p>Es ist vorteilhaft, das Einreichen von Arbeiten über einen längeren Zeitraum
+zuzulassen. Dadurch kann die Arbeit kontinuierlich bearbeitet und
+ergänzt werden. So kann stückweise (iterativ) an der Arbeit
+gearbeitet werden. Wenn Sie die Einstellung direkt nach der
+Einrichtung des Workshops auf "Einreichen und Bewerten erlaubt"
+setzen, können schnell voranschreitende TN sofort durch die
+verschiedenen Schritte gehen, während TN, die erst
+später eine Arbeit abgeben, auch dann weiter arbeiten
+können. Wenn erst alle TN ihre Arbeit abgegeben haben
+müssen, bevor Sie die Bewertung durch TN zulassen, kommt es
+zu Verzögerungen, die für manche TN ärgerlich
+sind, weil sie nicht weiter arbeiten können.</p>
+<p>Wenn der/die Teilnehmer/in eine eigenen Arbeit eingereicht
+hat, kann der/die Trainer/in diese bewerten (falls vorgesehen). Diese
+Bewertung kann in die Endbewertung einbezogen werden. Die
+Bewertung kann noch während der Bearbeitungszeit erstellt
+werden oder erst nach dem Abgabezeitpunkt für die
+Arbeiten.</p>
+</li>
+<li>
+<p><b>Einreichen und Bewerten für TN erlaubt</b> Wenn eine
+Teilnehmerbewertung in der Prüfung vorgesehen ist, werden
+Teilnehmer/innen, die ihre eigene Arbeit abgeschlossen haben, die
+Arbeiten anderer Teilnehmer/innen zur Bewertung vorgelegt. Nach
+ihrer Bewertung kann der/die bewertete Teilnehmer/in diese einsehen. Der
+Trainer/in kann - wenn gewünscht - auch diese Bewertung benoten und
+diese Note bei der Abschlußnote berücksichtigen (z.B. Angemessenheit der Bewertung).</p>
+<p>Wenn Sie diesen Schritt in zwei Phasen aufteilen wollen
+("Aufgaben abgeben erlaubt" und "Bewertung durch TN erlaubt"),
+wird die Phase "Einreichen und Bewerten für TN erlaubt"
+nicht verwandt. Sie können dann einen Abgabeteremin
+für die Abgabe von Arbeiten festlegen. Danach wird dann die
+Phase "Bewerten durch TN erlaubt" automatisch freigegeben.</p>
+<p>Wenn Sie die beiden Schritte (Abgabe und Bewertung) zugleich
+durchführen, sollten Sie die Einstellung auf a (oder
+evtl. 1) setzen, damut die Zuteilung nahtlos von zu
+bewertenden Arbeiten erfolgt. Es kommt dann jedoch zu dem Effekt,
+dass früher eingereichte Arbeiten häufiger zur
+Bewertung anderen Tn zur Verfügung gestellt werden als
+später eingereichte Arbeiten.</p>
+<p>Wenn ein/e Teilnehmer/in eine Bewertung vorgenommen hat, wird diese auch
+dem bewerteten TN angezeigt. Dieser kann die Bewertung
+kommentieren, wenn Sie diese Option aktivieren.</p>
+</li>
+<li>
+<p><b>Bewertungen durch TN zulassen</b> In dieser Phase
+können Bewertungen vorgenommen, aber keine Arbeiten mehr
+abgegeben werden, einschließlich Neueinreichungen der
+Arbeiten. TN, die bis zu diesem Zeitpunkt keinen Arbeiten
+abgegeben haben, erhalten auch <b>keine</b> Arbeiten anderer TN
+zur Bewertung.</p>
+</li>
+<li>
+<p><b>Abschlußbewertung anzeigen</b> Mit dieser Phase wird
+den TN ihre Abschlußbewertung detailliert angezeigt. Die
+verschiedenen Bewertungen aus den einzelnen Teilschritten
+können auch im Detail eingesehen werden.</p>
+<p>Die TN und Trainer/innen können optional auch eine
+Tabelle der Ergebnisse einsehen. Die Tabelle ist nach den
+Bewertungen sortiert. Die beste Arbeit wird ganz oben
+angezeigt.</p>
+</li>
</ol>
-
-<p>In jeder Phase des Workshops kann der Trainer, die Administration/Verwaltung öffnen.
-Hier wird der aktuelle Stand der Bearbeitung angezeigt.
-Der Trainer kann die vorhandenen Arbeiten einsehen, bewerten und die Bewertung korrigieren, Arbeiten und Bewertungen löschen
-und natürlich den Fortschritt überwachen.</p>
-
+<p>In jeder Phase des Workshops kann der Trainer, die
+Administration/Verwaltung öffnen. Hier wird der aktuelle
+Stand der Bearbeitung angezeigt. Der Trainer kann die vorhandenen
+Arbeiten einsehen, bewerten und die Bewertung korrigieren,
+Arbeiten und Bewertungen löschen und natürlich den
+Fortschritt überwachen.</p>
+</body>
+</html>
-<P><IMG VALIGN=absmiddle SRC="<?php echo $CFG->wwwroot?>/mod/workshop/icon.gif"> <B>Workshop</B></P>\r
-<UL>\r
-<P>Ein Workshop ist eine Teilnehmerbewertung mit einer Vielzahl von Optionen, die variiert werden können.\r
- Es erlaubt den Teilnehmern sich gegenseitig mit den Arbeiten zu bewerten, genauso können Übungsprojekte in vielfältiger Weise bewertet werden. Das Modul organiosiert die Sammlung und Verteilung der zu bewertenden Arbeiten. Das Workshop-Modul wurde von Ray Kingdon entwickelt.\r
-</P>\r
-</UL>
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+<html>
+<head>
+<title>Workshop</title>
+</head>
+<body>
+<p><img valign="absmiddle" src=
+"%3C?php%20echo%20$CFG-%3Ewwwroot?%3E/mod/workshop/icon.gif"> <b>Workshop</b></p>
+<div style="margin-left: 2em">
+<p>Ein Workshop ist eine Prüfungskonstellation mit einer Vielzahl
+von Optionen, die variiert werden können. Es erlaubt den
+Teilnehmer/innen sich gegenseitig mit den Arbeiten zu bewerten,
+genauso können Übungsprojekte in vielfältiger
+Weise bewertet werden. Das Modul organisiert die Sammlung und
+Verteilung der zu bewertenden Arbeiten. Das Workshop-Modul wurde
+von Ray Kingdon entwickelt.</p>
+</div>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Zahl der von Teilnehmern zu bewertenden Arbeiten</B></P>\r
-\r
-<P>Diese Zahl legt fest, ob die Teilnehmer/innen aufgefordert werden, die Arbeiten anderer Teilnehmer/innen zu bewerten. Wenn die Zahl nich NULL ist, wird jede/r Teilnehmer/in aufgefordert, die angezeigte Zahl von Arbeiten anderer Teilnehmer/innen zu bewerten. Nach der Bewertung kann die/der Autor/in die Kommentare und Bewertungen anderer Teilnehmer/innen zu seiner Arbeit einsehen. Der Lehrer kann, wenn gewünscht, ebenfalls die Arbeit bewerten. Diese Noten können bei der Berechnung der Abschlußnote berücksichtigt werden. Auch diese Bewertung und Note ist für den Autor einsehbar.\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Zahl der von Teilnehmer/innen zu bewertenden
+Arbeiten</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Zahl der von Teilnehmer/innen zu bewertenden
+Arbeiten</b></p>
+<p>Diese Zahl legt fest, ob die Teilnehmer/innen aufgefordert
+werden, die Arbeiten anderer Teilnehmer/innen zu bewerten. Wenn
+die Zahl nicht NULL ist, wird jede/r Teilnehmer/in aufgefordert,
+die angezeigte Zahl von Arbeiten anderer Teilnehmer/innen zu
+bewerten. Nach der Bewertung kann die/der Autor/in die Kommentare
+und Bewertungen anderer Teilnehmer/innen zu seiner Arbeit
+einsehen. Der/die Trainer/in kann, wenn gewünscht, ebenfalls die
+Arbeit bewerten. Diese Noten können bei der Berechnung der
+Abschlußnote berücksichtigt werden. Auch diese
+Bewertung und Note ist für den/die Autor/in einsehbar.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Zahl der Beispielaufgaben des Lehrers</B></P>\r
-\r
-<P>Diese Zahl legt fest, ob die Teilnehmer/innen bevor sie ihre eigene Arbeit beginnen eine Beispielaufgabe durcharbeiten müssen. Wenn die Zahl nicht NULL ist, muß die eingesetzte Zahl von Beispielaufgaben erst bearbeitet werden, bevor die eigenen Arbeit begonnen werden kann. Diese Arbeiren müssen vom Lehrer bewertet werden, bevor die Teilnehmer/inen mit ihrer Aufgabe die Prüfung fortsetzen können. Die Kommentare und Noten des Lehrers werden den Teilnehmer/innen angezeigt. \r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Zahl der Beispielaufgaben</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Zahl der Beispielaufgaben des/der Trainers/in
+</b></p>
+<p>Diese Zahl legt fest, ob die Teilnehmer/innen bevor sie ihre
+eigene Arbeit beginnen, eine Beispielaufgabe durcharbeiten
+müssen. Wenn die Zahl nicht NULL ist, muß die
+eingesetzte Zahl von Beispielaufgaben erst bearbeitet werden,
+bevor die eigenen Arbeit begonnen werden kann. Diese Arbeiten
+müssen von dem/der Trainer/in bewertet werden, bevor die Teilnehmer/inen
+mit ihrer Aufgabe die Prüfung fortsetzen können. Die
+Kommentare und Noten des/der Trainers/in werden den Teilnehmer/innen
+angezeigt.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Anzahl der Kommentrae, Elemente, bands oder Kriterien</B></P>\r
-\r
-<P>Die hier eingegebene Anzahl legt die Zahl der Gegenstände fest, die in der Prüfung benutzt werden sollen. Abhängig von der Bewertungstrategie gibt die Zahl, die Anzahl der Kommentare, Beurteilungselemente (Aufgaben), bands (engl.) oder Kriterien wieder. In de Regel hat eine Prüfung 5 bis 15 Elemente. Die Anzahl variiert in Abhängigkeit von Größe und Komplexität der Aufgabenstellung.\r
-\r
-<P>Alle Bewertungen verfügen über ein Kommentarfeld. Bei einer "unbewerteten" Aufgabenstellung legt die hier eingetargene Zhal, die Anzahl der zusätzlichen Kommentarfelder fest. Bei Eingabe der Zahl NULL wird nur das grundlegende Kommentarfeld eingerichtet.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Anzahl der Kommentare, Elemente, bands oder
+Kriterien</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Anzahl der Kommentare, Elemente, bands oder
+Kriterien</b></p>
+<p>Die hier eingegebene Anzahl legt die Zahl der Gegenstände
+fest, die in der Prüfung benutzt werden sollen.
+Abhängig von der Bewertungstrategie gibt die Zahl, die
+Anzahl der Kommentare, Beurteilungselemente (Aufgaben), bands
+(engl.) oder Kriterien wieder. In de Regel hat eine Prüfung
+5 bis 15 Elemente. Die Anzahl variiert in Abhängigkeit von
+Größe und Komplexität der Aufgabenstellung.</p>
+<p>Alle Bewertungen verfügen über ein Kommentarfeld.
+Bei einer "unbewerteten" Aufgabenstellung legt die hier
+eingetragene Zahl, die Anzahl der zusätzlichen
+Kommentarfelder fest. Bei Eingabe der Zahl NULL wird nur das
+grundlegende Kommentarfeld eingerichtet.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Anzahl der Bewertungen durch Teilnehmer/innen</B></P>\r
-\r
-<P>Eine Teilnehmerbewertung wird zumeist durch drei bis acht Teilnehmer/nnen vorgenommen. In der Phase der Teiolnehmerberwerrtungen wird jeder Teilnehmer aufgefordert, die entsprechende Zahl von Arbeiten anderer Teilnehmer/innen in der Gruppe einzuschätzen. Je umfangeicher die Prüfung ist, desto geringer sollte diese Zahl sein (Zeitbedarf). Die Belastung für die Studenten würde sonst zu hoch. Jede/r Teilnehmer/in sollte zunächst eine geringe Zahl von Beispielen sehen, um einschätzen zu können was eine gute von einer weniger guten Arbeit unterscheidet. Für die Bewertungsleistung der Teilnehmer/innen ist jedoch eine größere Anzhal von Arbeiten sinnvoll. Die Bewertungen könenn kaum verlässlich sein, wenn jede/r Teilnehmer/in nur drei oder vier Arbeiten bewerten soll.\r
-\r
-<P>Vorausgesetzt, es stehen genügend Arbeiten zur Verfügung, wird das System jeder/m Teilnehmer/in wenigstens eine "gute" und\r
- zumindest eine "schlechte" Arbeit zuweisen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Lehrer zuvor eine Bewertung vergeben hat. Der Lehrer muß nicht unbedingt alle Arbeiten bewerten. Beispiele sind ausreichend. Außerdem ist keine endgültige Bewertung des Lehers erforderlich, eine vorläufige Note ist hinreichend. Beachten Sie bitte, dass die Bewertungen des Lehrers nach dem Zeitraum für die Abgabe der Arbeiten für die Teilnehmr/innen sichtbar sind.\r
-\r
-<P>Die Zahl der Teilnehmerbewertungen kann auf NULL gesetzt werden. In diesem Fall erfolgt ausschließlich eine Selbstbewertung (wenn aktiviert) oder eine normale Lehrerbewertung.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Anzahl der Bewertungen durch
+Teilnehmer/innen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Anzahl der Bewertungen durch
+Teilnehmer/innen</b></p>
+<p>Eine Teilnehmer/innenbewertung wird zumeist durch drei bis acht
+Teilnehmer/innen vorgenommen. In der Phase der
+Teilnehmer/innenbewertungen wird jede/r Teilnehmer/in aufgefordert, die
+entsprechende Zahl von Arbeiten anderer Teilnehmer/innen in der
+Gruppe einzuschätzen. Je umfangreicher die Prüfung ist,
+desto geringer sollte diese Zahl sein (Zeitbedarf). Die Belastung
+für die Teilnehmer/innen würde sonst zu hoch. Jede/r
+Teilnehmer/in sollte zunächst eine geringe Zahl von
+Beispielen sehen, um einschätzen zu können was eine
+gute von einer weniger guten Arbeit unterscheidet. Für die
+Bewertungsleistung der Teilnehmer/innen ist jedoch eine
+größere Anzhal von Arbeiten sinnvoll. Die Bewertungen
+könenn kaum verlässlich sein, wenn jede/r Teilnehmer/in
+nur drei oder vier Arbeiten bewerten soll.</p>
+<p>Vorausgesetzt, es stehen genügend Arbeiten zur
+Verfügung, wird das System jeder/m Teilnehmer/in wenigstens
+eine "gute" und zumindest eine "schlechte" Arbeit zuweisen. Dies
+ist jedoch nur möglich, wenn der/die Trainer/in zuvor eine Bewertung
+vergeben hat. Der/die Trainer/in muß nicht unbedingt alle Arbeiten
+bewerten. Beispiele sind ausreichend. Außerdem ist keine
+endgültige Bewertung des/de Trainers/in erforderlich, eine
+vorläufige Note ist hinreichend. Beachten Sie bitte, dass
+die Bewertungen des/der Trainers/in nach dem Zeitraum für die Abgabe
+der Arbeiten für die Teilnehmr/innen sichtbar sind.</p>
+<p>Die Zahl der Teilnehmer/innenbewertungen kann auf NULL gesetzt
+werden. In diesem Fall erfolgt ausschließlich eine
+Selbstbewertung (wenn aktiviert) oder eine normale
+Trainer/innenbewertung.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Der Gesamtverteilungslevel </B></P>\r
-\r
-<p>Dieser Level bestimmt, ob die Verteilung der Teilnehmerbewertungen ausbalanciert ist oder nicht. Der Begriff "balanciert" meint, dass die Zahl der Bewertungen ausgewogen ist. Wenn der Wert auf NULL gesetzt wird, ist es erforderlich, dass alle Arbeiten gleich häufig bewertet werden. Wird der Wert EINS beträgt bedeutet dies, dass die Arbeit einmal mehr oder weniger als andere Arbeiten bewertet werden. Die Zahl der Bewertungen ist dann nicht ausbalanciert. Ähnliches gilt wenn der Wert ZWEI oder mehr beträgt.</p>\r
-\r
-<p>Idelatypischer Weise sollte der Wert ausbalanciert sein. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Teilnehmer/innen wird unterschiedlich sein. Es kann passieren, dass einige TeilnehmerInnnen die von ihnen erwartete Zahl der Bewertungen von Arbeiten anderer Teilnehmer/innen noch nicht erfüllt hat, bis die letzte Arbeit eingereicht wurde. Wenn ein Ungleichgewicht in der Zhal der Bewertungen zugelassen wird, muss ein Teilnehmer nicht unbedingt abwarten, bis der letzte Teilnehmer sein Arbeiten eingereicht hat, um seine Zahl von Bewertungen zu erreichen.</p>\r
-\r
-<p>Wenn in einer Aufgabenstellung die Zahl der Teilnehmerbewertungen auf FÜNF eingestellt ist, besteht kein Problem wenn manche Arbeiten 4mal, 5mal oder 6mal bewertet werden und die Gesamtbewertung kann weitergehen, sofern der Level von NULL auf EINs gestellt wurde.\r
-</p>
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+<html>
+<head>
+<title>Gesamtverteilungslevel</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Der Gesamtverteilungslevel</b></p>
+<p>Dieser Level bestimmt, ob die Verteilung der
+Teilnehmer/innenbewertungen ausbalanciert ist oder nicht. Der Begriff
+"balanciert" meint, dass die Zahl der Bewertungen ausgewogen ist.
+Wenn der Wert auf NULL gesetzt wird, ist es erforderlich, dass
+alle Arbeiten gleich häufig bewertet werden. Wird der Wert
+EINS beträgt bedeutet dies, dass die Arbeit einmal mehr oder
+weniger als andere Arbeiten bewertet werden. Die Zahl der
+Bewertungen ist dann nicht ausbalanciert. Ähnliches gilt
+wenn der Wert ZWEI oder mehr beträgt.</p>
+<p>Idelatypischer Weise sollte der Wert ausbalanciert sein. Die
+Arbeitsgeschwindigkeit der Teilnehmer/innen wird unterschiedlich
+sein. Es kann passieren, dass einige Teilnehmer/innen die von
+ihnen erwartete Zahl der Bewertungen von Arbeiten anderer
+Teilnehmer/innen noch nicht erfüllt hat bis die letzte
+Arbeit eingereicht wurde. Wenn ein Ungleichgewicht in der Zahl
+der Bewertungen zugelassen wird, muss ein/e Teilnehmer/in nicht
+unbedingt abwarten, bis der/die letzte Teilnehmer/in die eigene Arbeiten
+eingereicht hat, um die vorgesehene Zahl von Bewertungen zu erreichen.</p>
+<p>Wenn in einer Aufgabenstellung die Zahl der
+Teilnehmer/innenbewertungen auf FÜNF eingestellt ist, besteht kein
+Problem wenn manche Arbeiten 4-mal, 5-mal oder 6-mal bewertet werden
+und die Gesamtbewertung kann weitergehen, sofern der Level von
+NULL auf EINs gestellt wurde.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Abgabe mehrere Arbeiten</B></P>\r
-\r
-<P>In der rundeinstellung kann ein Teilnehmer/in nur eine Arbeit einreichen.</P>\r
-\r
-<P>Wenn diese Option jedoch aktiviertt wird, kann ein/e Teilnehmer/in mehr als eine Arbeit einreichen. Diese Option ist sinnvoll, wenn der Lehrer in einem iterativen Prozess eine laufende Verbeseeung der Arbeit erzielen will.</P>\r
-\r
-<P>Alle eingereichten Arbeiten werden auch für die Teilnehmerbewertung verwandt. Es gibt hier keine Priorität für die letzte eingereichte Arbeit eines Teilnehmers.\r
-\r
-<P>Wenn die Abschlußnote ermittelt wird, wird die beste Benotung des Studenten zu Grunde gelegt. Die beste Benotung meint die beste Note aus der Benotung die durch den Lehrer und die TeilnehmerInnen erfolgte.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Mehrere Fassungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Abgabe mehrere Fassungen</b></p>
+<p>In der Grundeinstellung kann ein/e Teilnehmer/in nur eine Arbeit
+einreichen.</p>
+<p>Wenn diese Option jedoch aktiviert wird, kann ein/e
+Teilnehmer/in mehr als eine Arbeit einreichen. Diese Option ist
+sinnvoll, wenn der/die Trainer/in in einem iterativen Prozess eine
+laufende Verbesserung der Arbeit erzielen will.</p>
+<p>Alle eingereichten Arbeiten werden auch für die
+Teilnehmer/innenbewertung verwandt. Es gibt hier keine Priorität
+für die letzte eingereichte Arbeit einer/s Teilnehmers/in.</p>
+<p>Wenn die Abschlußnote ermittelt wird, wird die beste
+Benotung zu Grunde gelegt. Die beste Benotung meint
+die beste Note aus der Benotung die durch den/die Trainer/inr und die
+Teilnehmer/innen erfolgte.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Selbstbewertung</B></P>\r
-\r
-<P>Es ist möglich eine Bewertung der eigenen Arbeit durch den Teilnehmer vorzusehen. Wenn die Zahl der zu bewertenden Arbeiten anderer Teilnehmer auf FÜNF eingestellt wird, hat der Teilnehmer dann sechs Arbeiten zu bwerten: seine eigene und fünf Arbeiten anderer Teilnehmer/innen.\r
-\r
-<P>Wenn die Zhal der zu bewertenden Arbeiten anderer Teilnehmer auf NULL gesetzt wird und die Selbstbewertungsoption auf AN gesetzt wird, erfolgt eine reine Selbstbewertung. Der Lehrer kann entscheiden, ob darüber hinaus eine Lehrerbewertung vorgenommen wird oder nicht.\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Selbstbewertung</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Selbstbewertung</b></p>
+<p>Sie können eine Selbstbewertung der eigenen Arbeit durch
+den/die Teilnehmer/in einstellen. Wenn die Zahl der zu bewertenden
+Arbeiten anderer Teilnehmer/innen auf FÜNF eingestellt wird, hat
+de/r Teilnehmer/in dann sechs Arbeiten zu bewerten: die eigene (Selbstbewertung) und
+fünf Arbeiten anderer Teilnehmer/innen.</p>
+<p>Wenn die Zahl der zu bewertenden Arbeiten anderer Teilnehmer/innen
+auf NULL gesetzt und die Selbstbewertungsoption auf AN
+gesetzt wird, erfolgt eine reine Selbstbewertung. Der/die Trainer/in kann
+entscheiden, ob er/sie darüber hinaus eine Bewertung
+vorgenimmt oder nicht.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>When to display Grades</B></P>\r
-\r
-<P>Eine Teilnehmerbewertung kann folgende Formen aufweisen:\r
-\r
-<OL>\r
-<LI>In der Phase der Teilnehmerbewertungen sind die Bewertungen (Kommnetare und Noten) für die Teilnehmer/innen sichtbar. Sie können die Einzelbewertungen und die sich daraus ergebende Gesamtnote. Dies kann zu mehr Auseinandersetzungen führen als bei der zweiten Art der Teilnehmerbewertung.\r
-\r
-<LI>In der Phase der Teilnehmerbewertungen sehen die Teilnehmner/innen ausschließlich die Kommentaree der anderen Teilnehmer/innen. Die individuellen Bewertungen werden nicht angezeigt, gleichwohl aber im System gespeichert. Die Teilnehmer/inenn können auch die Gesamtnote, die sie von den anderen Teilnehmer/innen erhalten haben. Erst wenn sie die Kommentare anerkannt haben werden ihnen auch die Einzelnoten und die Gesamtnote gezeigt. Diese Art der Teilnehmnerbewertung erzeugt weniger Streifälle als die oben dargestellte.\r
-</OL>\r
-\r
-</P>
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+<html>
+<head>
+<title>Anzeige der Bewertungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Anzeige der Bewertungen</b></p>
+<p>Eine Teilnehmer/innenbewertung kann folgende Formen aufweisen:</p>
+<ol>
+<li>In der Phase der Teilnehmer/innenbewertungen sind die Bewertungen
+(Kommentare und Noten) für die Teilnehmer/innen sichtbar.
+Sie können die Einzelbewertungen und die sich daraus
+ergebende Gesamtnote. Dies kann zu mehr Auseinandersetzungen
+führen als bei der zweiten Art der Teilnehmer/innenbewertung.</li>
+<li>In der Phase der Teilnehmer/innenbewertungen sehen die
+Teilnehmer/innen ausschließlich die Kommentare der
+anderen Teilnehmer/innen. Die individuellen Bewertungen werden
+nicht angezeigt, gleichwohl aber im System gespeichert. Die
+Teilnehmer/innen können auch die Gesamtnote, die sie von den
+anderen Teilnehmer/innen erhalten haben, einsehen. Erst wenn sie die
+Kommentare anerkannt haben werden ihnen auch die Einzelnoten und
+die Gesamtnote gezeigt. Diese Art der Teilnehmerbewertung
+erzeugt weniger Streitfälle als die oben dargestellte.</li>
+</ol>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Muster-Bewertungsformular</B></P>\r
-\r
-<P>Diese Seite zeigt die Details des Bewertungsformulars für die Arbeit. Es wird vom Lehrer bei der Bewertung benutzt. Bei einer Teilnehmerbewertung wird das gleiche Formblatt für die Bewertung benutzt.\r
-\r
-<P>Bitte beachten Sie, dass dieses Formular hier lediglich als muster dient. Änderungen, die Sie hier vornehmen werden nicht gespeichert. Ein ganz ähnliches Formular wird bei der Bewertung verwandt.\r
-\r
-\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Muster Bewertungsforular</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Muster Bewertungsformular</b></p>
+<p>Diese Seite zeigt die Details des Bewertungsformulars für
+die Arbeit. Es wird von dem/derTrainer/in bei der Bewertung benutzt. Bei
+einer Teilnehmer/innenbewertung wird das gleiche Formblatt für die
+Bewertung verwandt.</p>
+<p>Bitte beachten Sie, dass dieses Formular hier lediglich als
+Muster dient. Änderungen, die Sie hier vornehmen werden
+nicht gespeichert. Ein ganz ähnliches Formular wird bei der
+Bewertung verwandt.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Übungsaufgaben bearbeiten</B></P>\r
-\r
-<P>Wenn die Teilnemer/innen aufgefordert werden, einige Beispielarbeiten zu bewerten, bevor sie ihre eigene Arbeit beginnen, wird dieser Link aktiviert. Der Lehrer kann eine beliebige Zahl von zu bearbeitenden Übungsaufgaben einstellen. Ist die Zahl der zur Verfügung stehenden Übungsaufgaben höher als die eingestellte Zahl der zu bearbeitenden Aufgaben, erfolgt eine Auswhal nach dem Zufallsprinzip.</P>\r
-\r
-<P>Wenn weniger Übungsaufgaben zur Verfügung stehen als ausgewählt, werden die verfügbaren Aufgaben gestellt.</P>\r
-\r
-<P>Wir empfhlen, die Übungsaufgaben vom Lehrer bewerten zu lassen. Diese Bewertungen sind privat und für die Teilnehmer/innen nicht verfügbar. Sie werden jedoch dem Lehrer angezeigt, wenn er die Bewerungen der Schüler durchsieht. Sie dienen als Referenzlösung und erinnern an wichtige Aspekte der Beispiellösung.\r
-A\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Übungsaufgaben bearbeiten</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Übungsaufgaben bearbeiten</b></p>
+<p>Wenn die Teilnemer/innen aufgefordert werden, einige
+Beispielarbeiten zu bewerten, bevor sie ihre eigene Arbeit
+beginnen, wird dieser Link aktiviert. Der/die Trainer/in kann eine
+beliebige Zahl von zu bearbeitenden Übungsaufgaben
+einstellen. Ist die Zahl der zur Verfügung stehenden
+Übungsaufgaben höher als die eingestellte Zahl der zu
+bearbeitenden Aufgaben, erfolgt eine Auswhal nach dem
+Zufallsprinzip.</p>
+<p>Wenn weniger Übungsaufgaben zur Verfügung stehen als
+ausgewählt, werden die verfügbaren Aufgaben
+gestellt.</p>
+<p>Wir empfehlen, die Übungsaufgaben von dem/der Trainer/in bewerten zu
+lassen. Diese Bewertungen sind privat und für die
+Teilnehmer/innen nicht verfügbar. Sie werden jedoch dem/der Trainer/in
+angezeigt, wenn er die Bewerungen der Teilnehmer/innen
+durchsieht. Sie dienen als Referenzlösung und erinnern an
+wichtige Aspekte der Beispiellösung. A</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Übersicht der Lehrerbewertungen</B></P>\r
-\r
-<P>Als Option kann die Bewertung und Kommentierung des Lehrers den Studenten gezeigt werden. Wenn gewünscht können diese nach dem Abschlußtermin für die Abgabe der Arbeiten angezeigt werden oder auch später, wenn sie zu diesem Termin noch nicht zur Verfügung stehen. Die Kommentare und Bewertungen können den Teilnemer/innen bei der eigenen Bewertung der Arbeiten anderer Teilnehmer/innen behilflich sein.\r
-\r
-<P>Gerade wenn die Teilnehmerbewertungen anonym erfolgen, werden die Bewertungen und Kommentare des Lehrers angezeigt. Sofern vorhanden wird auch das Bild des Lehrers angezeigt.\r
-\r
-</P>
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Übersicht der Trainer/innenbewertungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Übersicht der Trainer/innenbewertungen</b></p>
+<p>Als Option kann die Bewertung und Kommentierung des/der Trainer/in
+den Teilnehmer/innen gezeigt werden. Wenn gewünscht können
+diese nach dem Abschlußtermin für die Abgabe der
+Arbeiten angezeigt werden oder auch später, wenn sie zu
+diesem Termin noch nicht zur Verfügung stehen. Die
+Kommentare und Bewertungen können den Teilnemer/innen bei
+der eigenen Bewertung der Arbeiten anderer Teilnehmer/innen
+behilflich sein.</p>
+<p>Gerade wenn die Teilnehmerbewertungen anonym erfolgen, werden
+die Bewertungen und Kommentare des/der Trainers/in angezeigt. </p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Gewichtung der Bewertungen des/der Trainer/in</B></P>
-
-<P>Diese Option wird üblicherweise auf 1 gesetzt. Damit hat die Bewertung des/
-der Trainer/in, das gleiche Gewicht, wie die Bewertung der anderen Teilnehmer/innen.
-Die Bewertung des Trainers kann jedoch auch höher gewichtet werden als die der
-anderen Teilnehmer/innen.</p>
-
-
-<p>Es mag Situationen geben, in denen die Teilnehmer/innen zu gute Bewertungen
-abgeben, manchmal auch zu schlechte.
-Die schlechte Bewertung durch die Tn kompensiert werden, in einem Maß, das durch
-den Wert dieses Eintrages steigt.
-Ein Wert von 5 z.B. bedeutet, dass bei 5 Bewertungen der TN zu jeder eingereichten
-Arbeit die Bewertungen aller 5 TN das gleiceh Gewicht erhalten, wie die Bewertung
-des Trainers.
-Wenn die Option größer als 1 ist, werden Bewertungen der Tn, die von der des Trainers
-stark abweichen nicht berücksichtigt Die berückschtigten Bewertungen liegen
-damit näher an der Bewertung des Trainers und somit gewinnt dessen Bewertung
- ein höheres Gewicht. </p>
-
-<p>Diese Option kann jederzeit während der Prüfung geändert werden.</p>
-
+<html>
+<head>
+<title>Gewichtung der Bewertungen des/der
+Trainer/in</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Gewichtung der Bewertungen des/der
+Trainer/in</b></p>
+<p>Diese Option wird üblicherweise auf 1 gesetzt. Damit hat
+die Bewertung des/ der Trainer/in, das gleiche Gewicht, wie die
+Bewertung der anderen Teilnehmer/innen. Die Bewertung des/der
+Trainers/in kann jedoch auch höher gewichtet werden als die
+der anderen Teilnehmer/innen.</p>
+<p>Es mag Situationen geben, in denen die Teilnehmer/innen zu
+gute Bewertungen abgeben, manchmal auch zu schlechte. Die
+schlechte Bewertung durch die TN kompensiert werden, in einem
+Maß, das durch den Wert dieses Eintrages steigt. Ein Wert
+von 5 z.B. bedeutet, dass bei 5 Bewertungen der TN zu jeder
+eingereichten Arbeit die Bewertungen aller 5 TN das gleiche
+Gewicht erhalten, wie die Bewertung des/der Trainers/in. Wenn die
+Option größer als 1 ist, werden Bewertungen der TN,
+die von der des Trainers stark abweichen, nicht
+berücksichtigt Die berücksichtigten Bewertungen liegen
+damit näher an der Bewertung des/der Trainers/in und somit
+gewinnt dessen Bewertung ein höheres Gewicht.</p>
+<p>Diese Option kann jederzeit während der Prüfung
+geändert werden.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Nicht bewertete Bewertungen</B></P>
-
-<P>In der Regel werden die Bewertungen mit einem geringen Gewicht in die Gesamtnote
-einbezogen. Die Berechnung der Bewertungen der Teilnehmer/innen und des/der Trainer/in
-wird im Hintergrund des Workshop-Moduls erstellt. enn eine eingereichte Arbeit
-dreimal oder öfter eingeschätzt wurde, kann eine begründete Einschätzung
-des Wertes der Arbeit vorgenommen werden. Für Arbeiten, die nur zweimal bewertet
- wurden wird der höchste Wert angenommen. Wenn die Bewertung regelmässig durchgeführt
- wird die Zahl der unbewerteten Arbeiten normalerweise Null sein. </p>
-
-<p>Die Funktion des Links ist eine Neuberechnung der Bewertungen der Benotungen,
-der Bewertungen der Arbeiten. Trainer/inen sollten die stun, wenn eine der
-beiden Option geändert wurde:
-
+<html>
+<head>
+<title>Nicht berücksichtigte
+Bewertungen</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Nicht berücksichtigte
+Bewertungen</b></p>
+<p>In der Regel werden die Bewertungen mit einem geringen Gewicht
+in die Gesamtnote einbezogen. Die Berechnung der Bewertungen der
+Teilnehmer/innen und des/der Trainer/in wird im Hintergrund des
+Workshop-Moduls erstellt. Wenn eine eingereichte Arbeit dreimal
+oder öfter eingeschätzt wurde kann eine begründete
+Einschätzung des Wertes der Arbeit vorgenommen werden.
+Für Arbeiten, die nur zweimal bewertet wurden wird der
+höchste Wert angenommen. Wenn die Bewertung regelmässig
+durchgeführt wird die Zahl der unbewerteten Arbeiten
+normalerweise Null sein.</p>
+<p>Die Funktion des Links ist eine Neuberechnung der Bewertungen
+der Benotungen, der Bewertungen der Arbeiten. Trainer/innen
+sollten dies tun, wenn eine der beiden Option geändert
+wurde:</p>
<ol>
- <li>Die Option "Vergleich der Bewertungen";</li>
- <li>Die Gewichtung der Bewertung des/der Trainers/in.</li>
-</ol>Der Klick auf diesen Link aktualisiert die Bewertung der Benotungen und
-berücksichtigt dabei die Einstellungen der Parameter. Änderungen an anderen
-Stellen des Workshop Moduls machen eine Neuberechnung an dieser Stelle nicht erforderlich.
- </p>
-
+<li>Die Option "Vergleich der Bewertungen";</li>
+<li>Die Gewichtung der Bewertung des/der Trainers/in.</li>
+</ol>
+Der Klick auf diesen Link aktualisiert die Bewertung der
+Benotungen und berücksichtigt dabei die Einstellungen der
+Parameter. Änderungen an anderen Stellen des Workshop Moduls
+machen eine Neuberechnung an dieser Stelle nicht erforderlich.
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Unbewertete Arbeiten (Teilnehmer)</B></P>\r
-\r
-<P><B>Bewertung der Teilnehmerarbeiten</B> Dies sind Teilnehmerbewertungen, die von den Teilnehmer/innen gegenseitig vorgenommen werden. Grundsätzlich müssen die Arbeiten nicht von einem Lehrer bewertet werden. Unter der Voraussetzung, dass jede Arbeit eines Teilnehmers öfter als fünf Mal bewertet worden erstellt das System eine nachvollziehbare individuelle leistungsbewertung. Wenn die Zahl der Teilnehmerbewertungen niedriger ist, sollte der Lehrer selber eine bewertung dieser Arbeit vornehmen. Alle Bewertungen, die zu einer Arbeit abgegeben werden, können in der Schlußbewertung der Teilnehmer/innen berücksichtigt werden.\r
-</OL>
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+<html>
+<head>
+<title>Unbewertete Arbeiten (Teilnehmer/innen)</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Unbewertete Arbeiten (Teilnehmer/innen)</b></p>
+<p><b>Bewertung der Teilnehmerarbeiten</b> Dies sind
+Teilnehmer/innenbewertungen, die von den Teilnehmer/innen gegenseitig
+vorgenommen werden. Grundsätzlich müssen die Arbeiten
+nicht von einem/r Trainer/in bewertet werden. Unter der Voraussetzung,
+dass jede Arbeit einer/s Teilnehmerin/s öfter als fünf Mal
+bewertet wurden, erstellt das System eine nachvollziehbare
+individuelle Leistungsbewertung. Wenn die Zahl der
+Teilnehmerbewertungen niedriger ist, sollte der/dieTrainer/in selber
+eine Bewertung dieser Arbeit vornehmen. Alle Bewertungen, die zu
+einer Arbeit abgegeben werden, können in der
+Schlußbewertung der Teilnehmer/innen berücksichtigt
+werden.</p>
+</body>
+</html>
-<P ALIGN=CENTER><B>Unwertete Arbeiten (Lehrer)</B></P>\r
-\r
-<P><B>Bewertung von Lehrervorgaben</B> Dies sind Bewertungen von Übungsaufgaben, die die Teilnehmer/innen vornehmen müssen, bevor sie mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen können.\r
-Sie dienen der Selbsteinschätzung der Teilnehmer/innen. Sie werden in der Regel vom Lehrer kommentiert. Sie zeigen, ob der Teilnehmer die Aufgabenstellung verstnaden hat und ermöglicchen dem Lehrer die Aufgabenstellung der Prüfung anzupassen. Wenn die Übungsarbeit bewertet wird, erhalten die Teilnehmer/innen wertvolle Hinweise zur Vorbereitung auf ihre eigene Arbeit. </P>\r
-\r
- <P>Diese Arbeiten müssen nicht bewertet werden. Dies kann vom Lernstand der Teilnehmer/innen abhängig gemacht werden. Im Normalfall wird empfohlen, dass wenigstens eine Beispielbewertung kommentiert wird.</P>\r
-
\ No newline at end of file
+<html>
+<head>
+<title>Unbewertete Arbeiten (Trainer/innen)</title>
+</head>
+<body>
+<p align="center"><b>Unwertete Arbeiten (Trainer/innen)</b></p>
+<p><b>Bewertung von Trainer/innenvorgaben</b> Dies sind Bewertungen von
+Übungsaufgaben, die die Teilnehmer/innen vornehmen
+müssen, bevor sie mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen
+können. Sie dienen der Selbsteinschätzung der
+Teilnehmer/innen. Sie werden in der Regel von dem/der Trainer/in kommentiert.
+Sie zeigen, ob die Aufgabenstellung verstanden wurde
+und ermöglichen, die Aufgabenstellung der
+Prüfung anzupassen. Wenn die Übungsarbeit bewertet
+wird, erhalten die Teilnehmer/innen wertvolle Hinweise zur
+Vorbereitung auf ihre eigene Arbeit.</p>
+<p>Diese Arbeiten müssen nicht bewertet werden. Dies kann
+vom Lernstand der Teilnehmer/innen abhängig gemacht werden.
+Im Normalfall wird empfohlen, dass wenigstens eine
+Beispielbewertung kommentiert wird.</p>
+</body>
+</html>