From: ralf-bonn Cookies Zwei cookies werden durch die Seite gesetzt. Das haupsächliche, was für einen Zugriff gesetzt wird, heißt standardmäßigMoodleSession. Sie
- müssen diesen cookie erlauben, um zu gewährleisten das der Zugriff nach dem Login auf alle Seiten
- möglich ist und auf die richtige Seite zugegriffen wird. Nach dem Ausloggen wird dieser cookie zerstört. Der andere cookie ist nur für die Bequemlichkiet, standardmäßig heißt dieser MOODLEID. Dadurch wird der Username im Browser gespeichert. Dadurch ist es möglich, dass beim einem neuen einloggen auf der Seite,
- der Username bereits eingetragen wird. Es ist möglich diesen cookie nicht zu erlauben- dann müssen sie bei
- jedem Login ihren Usernamen wieder eingeben. Zwei Cookies werden durch die Seite gesetzt. Der wichtigste Cookie heißt
+standardmäßigMoodleSession. Sie müssen
+diesen Cookie erlauben, um zu gewährleisten dass der Zugriff
+nach dem Login auf alle Seiten möglich ist und auf die
+richtige Seite zugegriffen wird. Nach dem Ausloggen wird dieser
+Cookie gelöscht. Der andere Cookie dient der Bequemlichkiet,
+standardmäßig heißt dieser MOODLEID.
+Dadurch wird der Username im Browser gespeichert. Es ist danach
+möglich, dass beim einem neuen Einloggen auf der Seite, der
+Username bereits eingetragen wird. Es ist möglich diesen
+Cookie nicht zu erlauben, dann müssen Sie bei jedem Login
+Ihren Usernamen wieder eingeben. Verfügbarkeit von Kursen Diese Option erlaubt es die Kurse für Teilnehmer unsichtbar
- zu machen. Der Kurs wird ist in keiner Ansicht sichtbar. Nur die Lehrer des Kurses
- und die Admin istratoren der Seite haben darauf Zugriff. Wenn ein Student versucht, durch Eingabe der URL, direkt auf den Kurs zuzugreifen,
- wird es trotzdem nicht möglich sein den Kurs zu betreten. Verfügbarkeit von Kursen Diese Option erlaubt es, die Kurse für Teilnehmer
+unsichtbar zu machen. Der Kurs ist für Teilnehmer/innen nicht sichtbar. Nur die
+Trainer/innen des Kurses und die Administratoren der Seite haben
+darauf Zugriff. Wenn ein/e Teilnehmer/innen versucht, durch Eingabe der URL,
+direkt auf den Kurs zuzugreifen, wird es trotzdem nicht
+möglich sein den Kurs zu betreten. Kurs Kategorien Der Moodle Administrator hat einige Kurskategorien eingerichtet. z.b.
-Wissenschaft, Linux, Verschiedenes Wahlen Sie bitte die Kategerie, die am
-besten zu Ihrem Kurs passt. Diese Auswahl legt fest, unter welcher Kategorie ihr
-Kurs erscheint und macht es für Teilnehmer einfacher Ihren Kurs zu finden.
\ No newline at end of file
+
+
+ Kurskategorien Der Moodle Administrator hat einige Kurskategorien
+eingerichtet. z.b. Wissenschaft, Linux, Verschiedenes Wählen Sie bitte die Kategerie, die am besten zu Ihrem Kurs
+passt. Diese Auswahl legt fest, unter welcher Kategorie Ihr Kurs
+erscheint und macht es für Teilnehmer/innen einfacher Ihren Kurs
+zu finden. Kursformate in Moodle Wochen-Format Themen-Format Soziales Format Kursformate in Moodle Wochen-Format Themen-Format Soziales Format ´Bezeichnung des Kurses Die Bezeichnung des Kurses wird im oberen Teil des Bildschirmes und in der
-Liste aller Kurse des Systems angezeigt. Bezeichnung des Kurses Die Bezeichnung des Kurses wird im oberen Teil des
+Bildschirmes und in der Liste aller Kurse des Systems
+angezeigt. Noten Viele Module ermöglichen es, Noten zu verteilen. In der Standardeinstellung können alle Noten, die im Kurs erteilt werden,
- über die Bewertungsseite, die über die Hauptseite des Kurses erreicht werden
- kann, eingesehen werden. Wenn der Lehrer innerhalb des Kurses, keine Noten verwenden möchte,
- oder die Noten für die Studenten unsichtbar sein sollen, dann ist es möglich
- in den Kurseinstellungen die Anzeige der Noten auszuschließen.
- Dadurch werden die individuellen Möglichkeiten des Lehrers Noten zu
- verteilen nicht eingeschränkt. Die Bewertung ist aber für die Studenten
- nicht sichtbar. Noten/Punkte Viele Module ermöglichen es, Noten zu verteilen. In der Standardeinstellung können alle Noten, die im Kurs
+erteilt werden, über die Notenübersicht eingesehen
+werden, die über die Administration der Kursseite erreicht
+werden kann. Wenn der/die Trainer/in innerhalb des Kurses, keine Noten
+verwenden möchte oder die Noten für die
+Teilnehmer/innen unsichtbar sein sollen, dann ist es möglich
+in den Kurseinstellungen die Anzeige der Noten
+auszuschließen. Dadurch werden die individuellen
+Möglichkeiten des Trainers, Noten zu verteilen nicht
+eingeschränkt. Die Bewertung ist aber für die Studenten
+nicht sichtbar. Verborgene Bereiche im Kurs Diese Option legt fest wie verborgene Bereiche für die Teilnehmer/innen abgeildet werden. In der Grundeinstellung werden sie als schmaler Bereich (meist grau) gezeigt, um die verborgenen Bereiche anzudeuten. Die Texte sind nicht erkennbar. Diese Einstellung ist sinnvoll, um z.B. im wöchentlichen Format von Kursen Wochen eindeutig zu kennzeichnen, in denen kein Untericht (= keine Einträge) statt findet. Mit der Auswahl können Sie verborgene Einträge vollständig unsichtbar machen. Teilnehmer/innen können dann nicht erkennnen, dass Bereiche verborgen wurden. Diese Option legt fest wie verborgene Bereiche für die
+Teilnehmer/innen abgeildet werden. In der Grundeinstellung werden sie als schmaler Bereich (meist
+grau) gezeigt, um die verborgenen Bereiche anzudeuten. Die Texte
+sind nicht erkennbar. Diese Einstellung ist sinnvoll, um z.B. im
+wöchentlichen Format von Kursen, Wochen eindeutig zu
+kennzeichnen, in denen kein Untericht (= keine Einträge)
+statt findet. Mit der Auswahl können Sie verborgene Einträge
+vollständig unsichtbar machen. Teilnehmer/innen können
+dann nicht erkennnen, dass Bereiche verborgen wurden. Kurs ID Nummer Die ID Nummer eines Kurses wird lediglich zum Abgleich von Kursdaten durch externe Datenbanken benötigt. In moodle wird die Nummer nicht benötigt und auch nicht weiter angezeigt. Wenn Sie eine offizielle Kursnummer haben, können sie diese hier eintragen. Lassen Sie das Feld sonst leer. Kurs ID Nummer Die ID Nummer eines Kurses wird lediglich zum Abgleich von
+Kursdaten durch externe Datenbanken benötigt. In moodle wird
+die Nummer nicht weiter benötigt und auch nicht weiter angezeigt.
+Wenn Sie eine offizielle Kursnummer haben, können Sie diese
+hier eintragen. Lassen Sie das Feld sonst leer. Nachrichten des Kurses Ein spezielles Forum ist das Nachrichtenforum, welches bei Kursen im
-Wochen- oder Themen-Format erscheint. Dies ist eine gute Möglichkeit um
-Neuigkeiten zu veröffentlichen. In der Standard- Einstellung wird jeder
-Teilnehmer in diesem Forum eingeschrieben und erhält alle Mitteilungen aus
-diesem Bereich per e-mail. Diese Einstellung legt fest, wie viele der neuesten
-Mitteilungen auf der Hauptseite des Kurses angezeigt werden und in der Rubrik
-"Neueste Aktivitäten" auf der rechten Seite des Bildschirmes
-erscheinen. Wenn Sie hier die Einstellung "0 neue Nachrichten" dann wird
-die Rubrik "Neueste Aktivitäten" nicht angezeigt.
\ No newline at end of file
+
+
+ Nachrichten des Kurses Ein spezielles Forum ist das Nachrichtenforum, welches bei
+Kursen im Wochen- oder Themen-Format erscheint. Dies ist eine
+gute Möglichkeit um Neuigkeiten zu veröffentlichen. In
+der Standard-Einstellung wird jeder Teilnehmer in diesem Forum
+eingeschrieben und erhält alle Mitteilungen aus diesem
+Bereich per E-Mail. Diese Einstellung legt fest, wie viele der neuesten
+Mitteilungen auf der Hauptseite des Kurses angezeigt werden und
+in der Rubrik "Neueste Aktivitäten" auf der rechten Seite
+des Bildschirmes erscheinen. Wenn Sie hier die Einstellung "0 neue Nachrichten" dann wird
+die Rubrik "Neueste Aktivitäten" nicht angezeigt. Anzahl der Wochen bzw. Themen des Kurses Diese Einstellung wird nur bei Kursen benutzt, die im Wochen- oder
-Themenformat erstellt werden. Bei Kursen im Wochen-Format legt diese
-Einstellung die Anzahl der Wochen fest, die der Kurs laufen wird. Dabei wird das
-Startdatum, durch den Starttermin bestimmt. Bei Kursen mit Themen- Format wird
-damit die Anzahl der Themen festgelegt. Durch diese Einstellung legen sie bei
-diesen Kursformaten die Anzahl der Fenster in der Mitte des Bildschirmes für
-diesen Kurs fest.
\ No newline at end of file
+
+
+ Anzahl der Wochen bzw. Themen des
+Kurses Diese Einstellung wird nur bei Kursen benutzt, die im Wochen-
+oder Themenformat erstellt werden. Bei Kursen im Wochen-Format legt diese Einstellung die Anzahl
+der Wochen fest, die der Kurs laufen wird. Dabei wird das
+Startdatum, durch den Starttermin bestimmt. Bei Kursen mit Themen-Format wird damit die Anzahl der Themen
+festgelegt. Durch diese Einstellung legen Sie bei diesen Kursformaten die
+Anzahl der Fenster in der Mitte des Bildschirmes für diesen
+Kurs fest. Neueste Aktivitäten Moodle kann die "Neuesten Aktivitäten" auf der Hauptseite des
-Kurses anzeigen. Hier wird alles angezeigt, was sich im Kurs ereignet hat,
-angefangen von dem Zeitpunkt, an dem der Betrachter das letzte Mal
-angemeldet war, eingeschlossen werden dabei z.B. neue Einträge im Forum, neue
-Kursteilnehmer und Protokolle. Es ist sehr empfehlenswert diese Option im Kurs
-zu nutzen, weil es eine Möglichkeit ist ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel
-Aktivitäten im Kurs stattfinden. Die Möglichkeit zu wissen, was andere
-Teilnehmer im Kurs machen hilft meist das Gemeinschaftsgefühl im Kurs zu
-erhöhen. Sie sollten diese Option nur abstellen für sehr lange oder sehr
-stark besuchte Kurse, weil es dazu führt das die Anzeige des Kurses sich
-verzögert.
\ No newline at end of file
+
+
+ Neueste Aktivitäten Moodle kann die "Neuesten Aktivitäten" auf der Hauptseite
+des Kurses anzeigen. Hier wird alles angezeigt, was sich im Kurs ereignet hat,
+angefangen von dem Zeitpunkt, an dem der Betrachter das letzte
+Mal angemeldet war, eingeschlossen werden dabei z.B. neue
+Einträge im Forum, neue Kursteilnehmer und Protokolle. Es ist sehr empfehlenswert, diese Option im Kurs zu nutzen,
+weil es eine Möglichkeit ist, ein Gefühl dafür zu
+bekommen, wieviel Aktivitäten im Kurs stattfinden. Die
+Möglichkeit zu wissen, was andere Teilnehmer/innen im Kurs
+machen hilft meist das Gemeinschaftsgefühl im Kurs zu
+erhöhen. Sie sollten diese Option nur abstellen für sehr lange
+oder sehr stark besuchte Kurse, weil es dazu führt, dass die
+Anzeige des Kurses sich verzögert. Übersicht der Aktivitäten Übersichten über die Aktivitäten für jeden Teilnehmer
- geben Auskunft über die Beteiligung an dem Kurs. Sie enthalten
- Auflistungen der Beiträge des Teilnehmers und wann der
- Teilnehmer im Kurs angemeldet war. Nur Lehrer haben die Möglichkeit diese Übersicht, über einen
- Button auf der Profilseite des Studenten, abzurufen. Studenten können ihre Übersicht nur aufrufen, wenn der Lehrer
- dies in den Kurseinstellungen erlaubt. Für einige Kurse, kann
- es für Studenten hilfreich sein, ihre eigene Mitarbeit und
- Anwesenheit zu analysieren. In anderen Kursen ist dies nicht
- erforderlich. Ein anderer Grund, diese Übersicht nicht zu nutzen, besteht darin
- dass die Ladezeiten auf dem Server verlängert werden. Für Kurse mit vielen
- Studenten oder Kurse mit einer langen Dauer ist es besser, diese Übersicht
- abzuschalten.
+
+
+ Übersicht der Aktivitäten Übersichten über die Aktivitäten für
+jede/n Teilnehmer/in geben Auskunft über Aktivitäten im
+Kurs. Sie enthalten Auflistungen der Beiträge und wann
+er/sie im Kurs aktiv war. Nur Trainer/innen haben die Möglichkeit diese
+Übersicht, über einen Button auf der Profilseite des
+Teilnehmers, abzurufen. Teilnehmer/innen können ihre Übersicht nur aufrufen,
+wenn dies in den Kurseinstellungen erlaubt wurde. Für einige
+Kurse, kann es für hilfreich sein, dass Teilnehmer/innen
+ihre eigene Mitarbeit und Anwesenheit analysieren können. In
+anderen Kursen ist dies nicht erforderlich. Ein anderer Grund, diese Übersicht nicht zu nutzen,
+besteht darin, dass die Ladezeiten auf dem Server verlängert
+werden. Für Kurse mit vielen Teilnehmer/innen oder Kurse mit
+einer langen Dauer ist es besser, diese Übersicht
+abzuschalten. Kurzname des Kurses (Kurzbezeichnung) Viele Institutionen haben bereits Kurzbezeichnungen für die Kurse, wie zum
-Beispiel BP102 oder COMMS. Wenn es diese Bezeichnung für ihren Kurs noch nicht
-gibt, überlegen sie sich eine sinnvolle Bezeichnung und tragen sie diese hier
-ein. Dies Kurzbezeichnung wird an verschiedenen Stellen genutzt, an der die
-vollständige Bezeichnung nicht angebracht ist ( z.B. in der Betreff-Zeile bei
-e-mails). Kurzname des Kurses
+(Kurzbezeichnung) Viele Institutionen haben bereits Kurzbezeichnungen für
+die Kurse, wie zum Beispiel BP102 oder COMMS. Wenn es diese
+Bezeichnung für Ihren Kurs noch nicht gibt, überlegen
+Sie sich eine sinnvolle Bezeichnung und tragen Sie diese hier
+ein. Dies Kurzbezeichnung wird an verschiedenen Stellen genutzt,
+an der die vollständige Bezeichnung nicht angebracht ist (
+z.B. in der Betreff-Zeile bei e-mails). Die Kurzbezeichnung wird auch in der Linkleiste oben im
+Kursfenster angezeigt und erlaubt einen schnellen Wechsel aus
+einer Lernaktivität auf die Kursseite. Datum des Kursbeginns In diesem Feld legen sie das Datum fest, an dem ihr Kurs beginnen soll ( Die
-Zeit bezieht sich dabei auf die eigene Zeitzone ). Wenn sie das wöchentliche
-Kursformat benutzen, wirkt sich dies auf die Einteilung der Wochen aus. Die
-erste Woche beginnt an dem Tag, den sie in diesem Feld hinterlegen. Dieser
-Eintrag ist nicht wichtig für Kurse im sozialen Format oder im Themen-Format. Diese
-Datum legt aber fest, welches das erste Datum ist, welches in den
-Statistiken des Kurses angezeigt wird, um zu überprüfen, welcher Teilnehmer
-sich wann angemeldet hat. Im allgemeinen sollte dieses Datum gesetzt werden,
-wenn der Kurs ein festgelegtes Datum hat, ohne dabei zu berücksichtigen in
-welchem Format er erstellt wird.
\ No newline at end of file
+
+
+ Datum des Kursbeginns In diesem Feld legen Sie das Datum fest, an dem Ihr Kurs
+beginnen soll (Die Zeit bezieht sich dabei auf die eigene
+Zeitzone). Wenn Sie das wöchentliche Kursformat benutzen, wirkt sich
+dies auf die Einteilung der Wochen aus. Die erste Woche beginnt
+an dem Tag, den Sie in diesem Feld hinterlegen. Dieser Eintrag ist nicht wichtig für Kurse im sozialen
+Format oder im Themen-Format. Dieses Datum legt aber fest, welches das erste Datum ist, das
+in Statistiken des Kurses angezeigt wird, um zu
+überprüfen, welche/r Teilnehmer/in sich wann angemeldet
+hat. Im allgemeinen sollte dieses Datum gesetzt werden, wenn der
+Kurs ein festgelegtes Datum hat, ohne dabei zu
+berücksichtigen in welchem Format es erstellt wird. Dateigröße für das Hochladen Diese Einstellungen legt die maximale Größe einer Datei fest,
- die Studenten in diesen Kurs hochladen können. Diese wird nach
- oben begrenzt, durch die Einstellung des Administrators für das
- gesamte System.
-
- Es ist möglich, dies weiter einzuschränken, durch Festlegen der Dateigröße
- innerhalb der Module.
+
+
+ Dateigröße für das
+Hochladen Diese Einstellungen legt die maximale Größe einer
+Datei fest, die Teilnehmer/innen in den Kurs hochladen
+können. Diese wird nach oben begrenzt, durch die Einstellung
+des Administrators für das gesamte System. Es ist möglich, dies weiter einzuschränken, durch
+Festlegen der Dateigröße innerhalb der Module. Verwendung von Smilies Verwendung von Smilies Wenn Sie online etwas schreiben, ist es manchmal schwierig
+Gefühle mit Text auszudrücken. Diese Smilies
+können Ihnen dabei helfen Um die Smilies , in Ihren Text einzufügen klicken Sie
+einfach auf einen Smilie, oder geben den zugeordneten Textcode
+direkt in Ihren Text ein. Zum Verständnis: diese Smilies sind eigentlich kleine Bilder. Legen Sie Ihren Kopf nach links, wenn Sie die Smilies
+betrachten, dann können Sie die Bedeutung leicht erkennen. Wenn Sie online etwas schreiben, ist es manchmal schwierig Gefühle mit Text
-auszudrücken. Diese Smilies können ihnen dabei helfen Um diese Smilies , in
-Ihren Text einzufügen klicken Sie einfach auf ein Smilie, oder geben den
-zugeordneten Textcode direkt in ihren Text ein. Beachten Sie, dass diese Smilies eigentlich kleine Bilder sind - legen sie
-ihren Kopf nach links, wenn sie die Smilies betrachten. Zugangschlüssel für den Kurs Durch Zugangsschlüssel erreichen sie, dass nur Teilnehmer Zugang zu ihrem
-Kurs haben, die auch den Schlüssel besitzen. Wenn sie diesen Feld leer
-lassen, dann hat jeder der sich beim Moodle- System ihrer Seite angemeldet hat
-Zugang zu diesem Kurs und kann sich für diesen Kurs einschreiben. Wenn sie
-einen Zugangsschlüssel vergeben, dann müssen alle Teilnehmer, die das erste
-Mal Zugang zum Kurs haben wollen, diesen Schlüssel eingeben. Die Verwendung
-eines Zugangsschlüssel dient vor allem dazu, die Teilnehmern alle
-Unterstützung zu gewähren, z.B. Unterstützung durch e-mail, normale Post,
-telefonische Beratung oder persönliche Beratung innerhalb eines festgelegten
-Benutzerkreises. Sollte dieser Zugangsschlüssel verloren gehen und es haben
-sich bereits Teilnehmer eingeschrieben, die sie nicht zulassen wollen, können
-sie diese über ihr Profil wieder entfernen und anschließend den
-Zugangsschlüssel ändern. Dies hat keine Auswirkungen auf die Teilnehmer, die
-sich bereits eingeschrieben haben und von legitimiert sind ihren Kurs zu
-besuchen, aber die nicht autorisierten Teilnehmer haben dadurch keinen Zugang
-mehr.
\ No newline at end of file
+
+
+ Zugangschlüssel für den
+Kurs Durch Zugangsschlüssel erreichen Sie, dass nur
+Teilnehmer/innen Zugang zu Ihrem Kurs haben, die auch den
+Schlüssel besitzen. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, dann hat jede/r der sich
+beim Moodle- System Ihrer Seite angemeldet hat Zugang zu diesem
+Kurs und kann sich für diesen Kurs einschreiben. Wenn Sie einen Zugangsschlüssel vergeben, dann
+müssen alle Teilnehmer/innen, die das erste Mal Zugang zum
+Kurs haben wollen, diesen Schlüssel eingeben. Die Verwendung eines Zugangsschlüssel dient vor allem
+dazu, die Teilnehmer/innnen alle Unterstützung zu
+gewähren, z.B. Unterstützung durch E-Mail, normale
+Post, telefonische Beratung oder persönliche Beratung
+innerhalb eines festgelegten Benutzerkreises. Sollte dieser Zugangsschlüssel verloren gehen und es
+haben sich bereits Teilnehmer/innen eingeschrieben, die Sie nicht
+zulassen wollen, können Sie diese über Ihr Profil
+wieder entfernen und anschließend den Zugangsschlüssel
+ändern. Dies hat keine Auswirkungen auf die
+Teilnehmer/innen, die sich bereits eingeschrieben haben und von
+Ihnen legitimiert sind, ihren Kurs zu besuchen. Die nicht
+autorisierten Teilnehmer haben dadurch keinen Zugang mehr. Teilnahmezeitraum Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange Teilnehmer/innen nach der Anmeldung im Kurs verbleiben. Die Angabe erfolgt in Tagen. Die Frist beginnt mit dem Moment der Anmeldung. Nach Ablauf der Frist werden die Teilnehmer/innen automatisch abgemeldet. Diese Option ist sinnvoll, wenn der Kurs keinen festgelegten Start- oder Endzeitpunkt hat und die Teilnehmer/innen jederzeit in den Kurs einsteigen können. Wenn Sie hier keine Einstellung vornehmen, bleiben die Teilnehmer/innen so lange im Kurs bis Sie manuell gelöscht werden oder durch Nichtnutzung automatisch ausgetragen werden. Teilnahmezeitraum Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange
+Teilnehmer/innen nach der Anmeldung im Kurs verbleiben. Die
+Angabe erfolgt in Tagen. Die Frist beginnt mit dem Moment der
+Anmeldung. Nach Ablauf der Frist werden die Teilnehmer/innen
+automatisch abgemeldet. Diese Option ist sinnvoll, wenn der Kurs keinen festgelegten
+Start- oder Endzeitpunkt hat und die Teilnehmer/innen jederzeit
+in den Kurs einsteigen können. Wenn Sie hier keine Einstellung vornehmen, bleiben die
+Teilnehmer/innen so lange im Kurs bis Sie manuell gelöscht
+werden oder durch Nichtnutzung automatisch ausgetragen
+werden. Gruppenmodus Für den Gruppenmodus stehen drei Einstellungen zur Verfügung:
-
-Bei diesem Format wird der Kurs in Wochen aufgeteilt, mit einem festgelegtem
-Start und Endtermin. Jede Woche enthät bestimmte Aktivitäten. Einige dieser
-Aktivitäten, z.B. Journale, sind nur für einen bestimmten Zeitraum verfügbar
-und je nach Voreinstellung zwei Wochen nach Abschluss nicht mehr verfügbar.
-
-
-
-Das Themen-Format ist dem Wochen-Format sehr ähnlich, der Unterschied besteht
-im wesentlichen darin, dass eine Einteilung nicht nach Wochen, sondern nach
-Themen stattfindet. Ein Thema wird nicht begrenzt durch einen Start- oder
-Endtermin. Sie brauchen keinen Start- und keinen Endtermin angeben.
-
-
-
-Dieses Format wird dadurch bestimmt, dass alles um ein Hauptforum angeordnet
-ist, das soziale Forum, welches auf der Hauptseite des Kurses ausgegen wird.
-Dies ist hilfreich für Themen, die mehr Freiräume für die Teilnehmer
-ermöglichen sollen. Durch dieses Format lassen sich nicht nur Kurse abbilden,
-sondern auch allgemeine Diskussionen. Es ist z.B. geeingnet für eine
-Ankündigungsseite einer Abteilung- oder eines Fachbereiches, wo allgemeine
-Fragen diskutiert werden können.
-
-
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/lang/de/help/enrolmentkey.html b/lang/de/help/enrolmentkey.html
index 60c3ec2ee5..c43545576d 100644
--- a/lang/de/help/enrolmentkey.html
+++ b/lang/de/help/enrolmentkey.html
@@ -1,18 +1,32 @@
-
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+lächeln
+:-)
+
+
+
+breites Grinsen
+:-D
+
+
+
+zwinkernd
+;-)
+
+
+
+gemischt
+:-/
+
+
+
+denkend
+V-.
+
+
+
+Zunge zeigen
+:-P
+
+
+
+cool
+B-)
+
+
+
+einverstanden
+^-)
+
+
+
+grosse Augen
+8-)
+
+
-
+überrascht
+8-o
+
+
+
+traurig
+:-(
+
+
+
+schüchtern
+8-.
+
+
+
+errötend
+:-I
+
+
+
+küssen
+:-X
+
+
+
+Clown
+:o)
+
+
+
+schwarzes Auge
+P-|
+
+
+
+wütend
+8-[
+
+
+
+matt
+xx-P
+
+
+
+schläfrig
+|-.
+
+
+
+übel
+}-]
+
-
-
Der Gruppenmodus kann auf zwei Ebenen eingerichtet werden:
- -+ + +
+Gruppenmodus
+Für den Gruppenmodus stehen drei Einstellungen zur +Verfügung:
+Der Gruppenmodus kann auf zwei Ebenen eingerichtet werden:
+Übergreifender Gruppenmodus (Force Group Mode)
- -Wenn der Gruppenmodus auf 'übergreifend' ("forced") - in der Kurseinstellung gesetzt wird, - dann wird der Gruppenmodus auf alle Aktivitäten in diesem Kurs - übertragen. Individuelle Gruppeneinstellungen in anderen Aktivitäten werden dann ignoriert.
- -Dies ist sinnvoll, wenn z.B. ein Kurs angelegt wird, an dem völlig getrennte Gruppen teilnehmen.
+ + + +Übergreifender Gruppenmodus (Force +Group Mode)
+Wenn der Gruppenmodus auf 'übergreifend' ("forced") in +der Kurseinstellung gesetzt wird, dann wird der Gruppenmodus auf +alle Aktivitäten in diesem Kurs übertragen. +Individuelle Gruppeneinstellungen in anderen Aktivitäten +werden dann ignoriert.
+Dies ist sinnvoll, wenn z.B. ein Kurs angelegt wird, an dem +völlig getrennte Gruppen teilnehmen.
+ + diff --git a/lang/de/help/guestaccess.html b/lang/de/help/guestaccess.html index 3464381a10..48531ef4a1 100644 --- a/lang/de/help/guestaccess.html +++ b/lang/de/help/guestaccess.html @@ -1,18 +1,33 @@ -Gastzugang
- -Sie haben die Wahl, ob Sie es Nutzern mit Gast- Zugang erlauben, ihren Kurs -zu besuchen.
Leute können sich als Gast einloggen, indem Sie auf dem -Anmeldebildschirm, den Button "Anmelden als Gast" benutzen.
Gäste -haben immer nur "Lesezugriff" , d.h. sie können keine Beiträge -schreiben oder andere Dinge, die angemeldeten Teilnehmern erlaubt sind.
Dies -kann nützlich sein, wenn sie wollen, dass Kollegen sich ihre Kurs selbständig -anschauen können oder um Teilnehmern zu ermöglich, den Kurs zu sehen bevor sie -sich entschließen sich anzumelden. Dies kann eine gute Werbung für Ihren Kurs -sein, denn den Gastzugang können, sie auch später wieder abschalten.
Beachten -sie bitte, dass es zwei Arten des Gastzuganges gibt, Gastzugang mit Schlüssel -und ohne Schlüssel. Wenn sie nur Gästen den Zugang erlauben, die einen -Zugangsschlüssel besitzen, dann müssen diese Gäste den Schlüssel immer -eingeben, wenn sie Zugang zum Kurs haben wollen, Teilnehmer ihrs Kurses müssen -dies nur einmal tun. Dadurch ist es möglich, den Gastzugang einzuschränken, da -sie ja beispielsweise den Schlüssel ändern können. Wenn sie den Gastzugang -ohne Schlüssel erlauben, dann kann jeder ihren Kurs sofort betreten. \ No newline at end of file + + +
+Gastzugang
+Sie haben die Wahl, ob Sie es Nutzern mit Gast-Zugang +erlauben, Ihren Kurs zu besuchen.
+Leute können sich als Gast einloggen, indem Sie auf dem +Anmeldebildschirm, den Button "Anmelden als Gast" benutzen.
+Gäste haben immer nur "Lesezugriff" im Kursraum, d.h. sie +können keine Beiträge schreiben oder an anderen +Lernaktivitäten teilnehmen.
+Dies kann nützlich sein, wenn sie wollen, dass Kollegen +sich Ihre Kurs selbständig anschauen können oder um +Teilnehmer/innen zu ermöglich, den Kurs zu sehen bevor sie +sich entschließen sich anzumelden. Dies kann eine gute +Werbung für Ihren Kurs sein, denn den Gastzugang +können, sie auch später wieder abschalten.
+Beachten Sie bitte, dass es zwei Arten des Gastzuganges gibt, +Gastzugang mit Schlüssel und ohne Schlüssel. Wenn sie +nur Gästen den Zugang erlauben, die einen +Zugangsschlüssel besitzen, dann müssen diese Gäste +den Schlüssel immer eingeben, wenn sie Zugang zum Kurs haben +wollen, Teilnehmer/innen Ihres Kurses müssen dies nur einmal +tun. Dadurch ist es möglich, den Gastzugang +einzuschränken, da Sie den Schlüssel jederzeit +ändern können. Wenn Sie den Gastzugang ohne +Schlüssel erlauben, dann kann jeder ihren Kurs sofort +betreten.
+ + diff --git a/lang/de/help/html.html b/lang/de/help/html.html index 343f9c4cc4..32b636b7c8 100644 --- a/lang/de/help/html.html +++ b/lang/de/help/html.html @@ -1,14 +1,20 @@ -Hilfe für das Formatieren von Text mit html- Befehlen
- -Wenn sie HTML-Code in Moodle verwenden, können Sie jeden HTML- Anweisung -verwenden, die sie möchten, um ihre Texte besser lesbar zu machen und bestimmte -Effekte zu erzeugen.
Der HTML-Code wird in der Regel in einer Tabellenzeile -angezeigt, deshalb: - -
Hilfe für das Formatieren von Text mit HTML-Befehlen
+Wenn Sie HTML-Code in Moodle verwenden, können Sie jede +HTML-Anweisung verwenden, die sie möchten, um ihre Texte +besser lesbar zu machen und bestimmte Effekte zu erzeugen.
+Der HTML-Code wird in der Regel in einer Tabellenzeile +angezeigt, deshalb:
+Index of Help files
- -Administration
- - -Kurse anlegen
-Lesen und Schreiben
-Verzeichnis der Hilfedateien
+Datei ist zur Zeit unvollständig
+Administration
+ +Kurse anlegen
+Lesen und Schreiben
+Sprache editieren
- -Um Sprachen auf dieser Seite zu editieren zu können dürfen die Dateien durch den Server nicht schreibgeschützt sein. - -
Innerhalb einiger Zeichenketten werden Sie $a und $a->text bemerken. - -
Diese stellen Variablen dar, die durch Namen oder andere Wörter innerhalb Moodle ersetzt werden. - -
Wenn es nur eine Variable gibt, wird die Form $a benutzt. Wenn es zwei oder mehr Variablen gibt, dann hat jede einen Namen. - + + +
+Sprachversionen bearbeiten
+Um die Texte der Bildschirmansichten zu bearbeiten dürfen +die Dateien nicht auf einem schreibgeschützten Verzeichnis +des Servers liegen.
+Innerhalb einiger Felder werden Sie $a und +$a->text Zeichen bemerken.
+Dies sind Variablen, die durch Namen oder andere Wörter +innerhalb von Moodle ersetzt werden.
+Wenn es nur eine Variable gibt, wird die Form $a benutzt. Wenn +es zwei oder mehr Variablen gibt, dann hat jede einen Namen.
+ + diff --git a/lang/de/help/markdown.html b/lang/de/help/markdown.html index 4ae965b4bd..56959bcd55 100644 --- a/lang/de/help/markdown.html +++ b/lang/de/help/markdown.html @@ -1,21 +1,30 @@ -Das Markdown-Formatierungsmodell zur Erstellung von Web-Seiten
- -Markdown Formatierungen ermöglichen es, Texte einfach zu formatieren ohne dabei auf einen Editor zurückzugreifen. Die Formatierungen erfolgen ähnlich wie in Wiki-Texten durch Auszeichnungen der Texte.
-(Dieser Text ist eine Kopie von der Orginal Markdown-Syntax Seite) -
- -Markdown-Formatierung zur +Erstellung von Web-Seiten
+Markdown Formatierungen ermöglichen es, Texte einfach zu +formatieren ohne dabei auf einen Editor zurückzugreifen. Die +Formatierungen erfolgen ähnlich wie in Wiki-Texten durch +Auszeichnungen der Texte.
+(Dieser Text ist eine Kopie von der Orginal +Markdown-Syntax Seite)
+Markdown is intended to be as easy-to-read and easy-to-write as is feasible.
- -Readability, however, is emphasized above all else. A Markdown-formatted -document should be publishable as-is, as plain text, without looking -like it’s been marked up with tags or formatting instructions. While -Markdown’s syntax has been influenced by several existing text-to-HTML -filters — including Setext, atx, Textile, reStructuredText, -Grutatext, and EtText — the single biggest source of -inspiration for Markdown’s syntax is the format of plain text email.
- -To this end, Markdown’s syntax is comprised entirely of punctuation -characters, which punctuation characters have been carefully chosen so -as to look like what they mean. E.g., asterisks around a word actually -look like *emphasis*. Markdown lists look like, well, lists. Even -blockquotes look like quoted passages of text, assuming you’ve ever -used email.
- +Markdown is intended to be as easy-to-read and easy-to-write +as is feasible.
+Readability, however, is emphasized above all else. A +Markdown-formatted document should be publishable as-is, as plain +text, without looking like it’s been marked up with tags or +formatting instructions. While Markdown’s syntax has been +influenced by several existing text-to-HTML filters — +including Setext, +atx, Textile, reStructuredText, +Grutatext, +and EtText — the +single biggest source of inspiration for Markdown’s syntax +is the format of plain text email.
+To this end, Markdown’s syntax is comprised entirely of +punctuation characters, which punctuation characters have been +carefully chosen so as to look like what they mean. E.g., +asterisks around a word actually look like *emphasis*. Markdown +lists look like, well, lists. Even blockquotes look like quoted +passages of text, assuming you’ve ever used email.
Markdown’s syntax is intended for one purpose: to be used as a -format for writing for the web.
- -Markdown is not a replacement for HTML, or even close to it. Its -syntax is very small, corresponding only to a very small subset of -HTML tags. The idea is not to create a syntax that makes it easier -to insert HTML tags. In my opinion, HTML tags are already easy to -insert. The idea for Markdown is to make it easy to read, write, and -edit prose. HTML is a publishing format; Markdown is a writing -format. Thus, Markdown’s formatting syntax only addresses issues that -can be conveyed in plain text.
- -For any markup that is not covered by Markdown’s syntax, you simply -use HTML itself. There’s no need to preface it or delimit it to -indicate that you’re switching from Markdown to HTML; you just use -the tags.
- -The only restrictions are that block-level HTML elements — e.g. <div>
,
-<table>
, <pre>
, <p>
, etc. — must be separated from surrounding
-content by blank lines, and the start and end tags of the block should
-not be indented with tabs or spaces. Markdown is smart enough not
-to add extra (unwanted) <p>
tags around HTML block-level tags.
Markdown’s syntax is intended for one purpose: to be +used as a format for writing for the web.
+Markdown is not a replacement for HTML, or even close to it. +Its syntax is very small, corresponding only to a very small +subset of HTML tags. The idea is not to create a syntax +that makes it easier to insert HTML tags. In my opinion, HTML +tags are already easy to insert. The idea for Markdown is to make +it easy to read, write, and edit prose. HTML is a +publishing format; Markdown is a writing +format. Thus, Markdown’s formatting syntax only addresses +issues that can be conveyed in plain text.
+For any markup that is not covered by Markdown’s syntax, +you simply use HTML itself. There’s no need to preface it +or delimit it to indicate that you’re switching from +Markdown to HTML; you just use the tags.
+The only restrictions are that block-level HTML elements
+— e.g. <div>
,
+<table>
, <pre>
,
+<p>
, etc. — must be separated from
+surrounding content by blank lines, and the start and end tags of
+the block should not be indented with tabs or spaces. Markdown is
+smart enough not to add extra (unwanted) <p>
+tags around HTML block-level tags.
For example, to add an HTML table to a Markdown article:
- -This is a regular paragraph.
+
+This is a regular paragraph.
<table>
<tr>
@@ -98,187 +111,189 @@ to add extra (unwanted) <p>
tags around HTML block-level tags
</table>
This is another regular paragraph.
-
-
-Note that Markdown formatting syntax is not processed within block-level
-HTML tags. E.g., you can’t use Markdown-style *emphasis*
inside an
-HTML block.
-
-Span-level HTML tags — e.g. <span>
, <cite>
, or <del>
— can be
-used anywhere in a Markdown paragraph, list item, or header. If you
-want, you can even use HTML tags instead of Markdown formatting; e.g. if
-you’d prefer to use HTML <a>
or <img>
tags instead of Markdown’s
-link or image syntax, go right ahead.
-
-Unlike block-level HTML tags, Markdown syntax is processed within
-span-level tags.
-
-Automatic Escaping for Special Characters
-
-In HTML, there are two characters that demand special treatment: <
-and &
. Left angle brackets are used to start tags; ampersands are
-used to denote HTML entities. If you want to use them as literal
-characters, you must escape them as entities, e.g. <
, and
+
+
+Note that Markdown formatting syntax is not processed within
+block-level HTML tags. E.g., you can’t use Markdown-style
+*emphasis*
inside an HTML block.
Span-level HTML tags — e.g. <span>
,
+<cite>
, or <del>
—
+can be used anywhere in a Markdown paragraph, list item, or
+header. If you want, you can even use HTML tags instead of
+Markdown formatting; e.g. if you’d prefer to use HTML
+<a>
or <img>
tags instead
+of Markdown’s link or image syntax, go right ahead.
Unlike block-level HTML tags, Markdown syntax is +processed within span-level tags.
+In HTML, there are two characters that demand special
+treatment: <
and &
. Left angle
+brackets are used to start tags; ampersands are used to denote
+HTML entities. If you want to use them as literal characters, you
+must escape them as entities, e.g. <
, and
&
.
Ampersands in particular are bedeviling for web writers. If you want to
-write about ‘AT&T’, you need to write ‘AT&T
’. You even need to
-escape ampersands within URLs. Thus, if you want to link to:
http://images.google.com/images?num=30&q=larry+bird
-
-
+Ampersands in particular are bedeviling for web writers. If
+you want to write about ‘AT&T’, you need to write
+‘AT&T
’. You even need to escape
+ampersands within URLs. Thus, if you want to link to:
+http://images.google.com/images?num=30&q=larry+bird
+
+
you need to encode the URL as:
- -http://images.google.com/images?num=30&q=larry+bird
-
-
-in your anchor tag href
attribute. Needless to say, this is easy to
-forget, and is probably the single most common source of HTML validation
-errors in otherwise well-marked-up web sites.
Markdown allows you to use these characters naturally, taking care of
-all the necessary escaping for you. If you use an ampersand as part of
-an HTML entity, it remains unchanged; otherwise it will be translated
-into &
.
So, if you want to include a copyright symbol in your article, you can write:
- -©
-
-
+
+http://images.google.com/images?num=30&q=larry+bird
+
+
+in your anchor tag href
attribute. Needless to
+say, this is easy to forget, and is probably the single most
+common source of HTML validation errors in otherwise
+well-marked-up web sites.
Markdown allows you to use these characters naturally, taking
+care of all the necessary escaping for you. If you use an
+ampersand as part of an HTML entity, it remains unchanged;
+otherwise it will be translated into &
.
So, if you want to include a copyright symbol in your article, +you can write:
+
+©
+
+
and Markdown will leave it alone. But if you write:
- -AT&T
-
-
+
+AT&T
+
+
Markdown will translate it to:
- -AT&T
-
-
-Similarly, because Markdown supports inline HTML, if you use -angle brackets as delimiters for HTML tags, Markdown will treat them as -such. But if you write:
- -4 < 5
-
-
+
+AT&T
+
+
+Similarly, because Markdown supports inline +HTML, if you use angle brackets as delimiters for HTML tags, +Markdown will treat them as such. But if you write:
+
+4 < 5
+
+
Markdown will translate it to:
- -4 < 5
-
-
-However, inside Markdown code spans and blocks, angle brackets and
-ampersands are always encoded automatically. This makes it easy to use
-Markdown to write about HTML code. (As opposed to raw HTML, which is a
-terrible format for writing about HTML syntax, because every single <
-and &
in your example code needs to be escaped.)
+4 < 5
+
+
+However, inside Markdown code spans and blocks, angle brackets
+and ampersands are always encoded automatically. This
+makes it easy to use Markdown to write about HTML code. (As
+opposed to raw HTML, which is a terrible format for writing about
+HTML syntax, because every single <
and
+&
in your example code needs to be escaped.)
A paragraph is simply one or more consecutive lines of text, separated -by one or more blank lines. (A blank line is any line that looks like a -blank line — a line containing nothing but spaces or tabs is considered -blank.) Normal paragraphs should not be intended with spaces or tabs.
- -The implication of the “one or more consecutive lines of text” rule is
-that Markdown supports “hard-wrapped” text paragraphs. This differs
-significantly from most other text-to-HTML formatters (including Movable
-Type’s “Convert Line Breaks” option) which translate every line break
-character in a paragraph into a <br />
tag.
When you do want to insert a <br />
break tag using Markdown, you
-end a line with two or more spaces, then type return.
Yes, this takes a tad more effort to create a <br />
, but a simplistic
-“every line break is a <br />
” rule wouldn’t work for Markdown.
-Markdown’s email-style blockquoting and multi-paragraph list items
-work best — and look better — when you format them with hard breaks.
A paragraph is simply one or more consecutive lines of text, +separated by one or more blank lines. (A blank line is any line +that looks like a blank line — a line containing nothing +but spaces or tabs is considered blank.) Normal paragraphs should +not be intended with spaces or tabs.
+The implication of the “one or more consecutive lines of
+text” rule is that Markdown supports
+“hard-wrapped” text paragraphs. This differs
+significantly from most other text-to-HTML formatters (including
+Movable Type’s “Convert Line Breaks” option)
+which translate every line break character in a paragraph into a
+<br />
tag.
When you do want to insert a <br
+/>
break tag using Markdown, you end a line with two or
+more spaces, then type return.
Yes, this takes a tad more effort to create a <br
+/>
, but a simplistic “every line break is a
+<br />
” rule wouldn’t work for
+Markdown. Markdown’s email-style blockquoting and multi-paragraph list items work best — and look better —
+when you format them with hard breaks.
Markdown supports two styles of headers, Setext and atx.
- -Setext-style headers are “underlined” using equal signs (for first-level -headers) and dashes (for second-level headers). For example:
- -This is an H1
+Markdown supports two styles of headers, Setext
+and atx.
+Setext-style headers are “underlined” using equal
+signs (for first-level headers) and dashes (for second-level
+headers). For example:
+
+This is an H1
=============
This is an H2
-------------
-
-
-Any number of underlining =
’s or -
’s will work.
-
-Atx-style headers use 1-6 hash characters at the start of the line,
-corresponding to header levels 1-6. For example:
-
-# This is an H1
+
+
+Any number of underlining =
’s or
+-
’s will work.
+Atx-style headers use 1-6 hash characters at the start of the
+line, corresponding to header levels 1-6. For example:
+
+# This is an H1
## This is an H2
###### This is an H6
-
-
-Optionally, you may “close” atx-style headers. This is purely
-cosmetic — you can use this if you think it looks better. The
-closing hashes don’t even need to match the number of hashes
-used to open the header. (The number of opening hashes
-determines the header level.) :
-
-# This is an H1 #
+
+
+Optionally, you may “close” atx-style headers.
+This is purely cosmetic — you can use this if you think it
+looks better. The closing hashes don’t even need to match
+the number of hashes used to open the header. (The number of
+opening hashes determines the header level.) :
+
+# This is an H1 #
## This is an H2 ##
### This is an H3 ######
-
-
+
+
Markdown uses email-style >
characters for blockquoting. If you’re
-familiar with quoting passages of text in an email message, then you
-know how to create a blockquote in Markdown. It looks best if you hard
-wrap the text and put a >
before every line:
> This is a blockquote with two paragraphs. Lorem ipsum dolor sit amet,
+Markdown uses email-style >
characters for
+blockquoting. If you’re familiar with quoting passages of
+text in an email message, then you know how to create a
+blockquote in Markdown. It looks best if you hard wrap the text
+and put a >
before every line:
+
+> This is a blockquote with two paragraphs. Lorem ipsum dolor sit amet,
> consectetuer adipiscing elit. Aliquam hendrerit mi posuere lectus.
> Vestibulum enim wisi, viverra nec, fringilla in, laoreet vitae, risus.
>
> Donec sit amet nisl. Aliquam semper ipsum sit amet velit. Suspendisse
> id sem consectetuer libero luctus adipiscing.
-
-
-Markdown allows you to be lazy and only put the >
before the first
-line of a hard-wrapped paragraph:
-
-> This is a blockquote with two paragraphs. Lorem ipsum dolor sit amet,
+
+
+Markdown allows you to be lazy and only put the
+>
before the first line of a hard-wrapped
+paragraph:
+
+> This is a blockquote with two paragraphs. Lorem ipsum dolor sit amet,
consectetuer adipiscing elit. Aliquam hendrerit mi posuere lectus.
Vestibulum enim wisi, viverra nec, fringilla in, laoreet vitae, risus.
> Donec sit amet nisl. Aliquam semper ipsum sit amet velit. Suspendisse
id sem consectetuer libero luctus adipiscing.
-
-
-Blockquotes can be nested (i.e. a blockquote-in-a-blockquote) by
-adding additional levels of >
:
-
-> This is the first level of quoting.
+
+
+Blockquotes can be nested (i.e. a blockquote-in-a-blockquote)
+by adding additional levels of >
:
+
+> This is the first level of quoting.
>
> > This is nested blockquote.
>
> Back to the first level.
-
-
-Blockquotes can contain other Markdown elements, including headers, lists,
-and code blocks:
-
-> ## This is a header.
+
+
+Blockquotes can contain other Markdown elements, including
+headers, lists, and code blocks:
+
+> ## This is a header.
>
> 1. This is the first list item.
> 2. This is the second list item.
@@ -286,136 +301,135 @@ and code blocks:
> Here's some example code:
>
> return shell_exec("echo $input | $markdown_script");
-
-
-Any decent text editor should make email-style quoting easy. For
-example, with BBEdit, you can make a selection and choose Increase
-Quote Level from the Text menu.
-
+
+
+Any decent text editor should make email-style quoting easy. +For example, with BBEdit, you can make a selection and choose +Increase Quote Level from the Text menu.
Markdown supports ordered (numbered) and unordered (bulleted) lists.
- -Unordered lists use asterisks, pluses, and hyphens — interchangably -— as list markers:
- -* Red
+Markdown supports ordered (numbered) and unordered (bulleted)
+lists.
+Unordered lists use asterisks, pluses, and hyphens —
+interchangably — as list markers:
+
+* Red
* Green
* Blue
-
-
+
+
is equivalent to:
- -+ Red
+
++ Red
+ Green
+ Blue
-
-
+
+
and:
- -- Red
+
+- Red
- Green
- Blue
-
-
+
+
Ordered lists use numbers followed by periods:
- -1. Bird
+
+1. Bird
2. McHale
3. Parish
-
-
-It’s important to note that the actual numbers you use to mark the
-list have no effect on the HTML output Markdown produces. The HTML
-Markdown produces from the above list is:
-
-<ol>
+
+
+It’s important to note that the actual numbers you use
+to mark the list have no effect on the HTML output Markdown
+produces. The HTML Markdown produces from the above list is:
+
+<ol>
<li>Bird</li>
<li>McHale</li>
<li>Parish</li>
</ol>
-
-
+
+
If you instead wrote the list in Markdown like this:
- -1. Bird
+
+1. Bird
1. McHale
1. Parish
-
-
+
+
or even:
- -3. Bird
+
+3. Bird
1. McHale
8. Parish
-
-
-you’d get the exact same HTML output. The point is, if you want to,
-you can use ordinal numbers in your ordered Markdown lists, so that
-the numbers in your source match the numbers in your published HTML.
-But if you want to be lazy, you don’t have to.
-
-If you do use lazy list numbering, however, you should still start the
-list with the number 1. At some point in the future, Markdown may support
-starting ordered lists at an arbitrary number.
-
-List markers typically start at the left margin, but may be indented by
-up to three spaces. List markers must be followed by one or more spaces
-or a tab.
-
-To make lists look nice, you can wrap items with hanging indents:
-
-* Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
+
+
+you’d get the exact same HTML output. The point is, if
+you want to, you can use ordinal numbers in your ordered Markdown
+lists, so that the numbers in your source match the numbers in
+your published HTML. But if you want to be lazy, you don’t
+have to.
+If you do use lazy list numbering, however, you should still
+start the list with the number 1. At some point in the future,
+Markdown may support starting ordered lists at an arbitrary
+number.
+List markers typically start at the left margin, but may be
+indented by up to three spaces. List markers must be followed by
+one or more spaces or a tab.
+To make lists look nice, you can wrap items with hanging
+indents:
+
+* Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
Aliquam hendrerit mi posuere lectus. Vestibulum enim wisi,
viverra nec, fringilla in, laoreet vitae, risus.
* Donec sit amet nisl. Aliquam semper ipsum sit amet velit.
Suspendisse id sem consectetuer libero luctus adipiscing.
-
-
-But if you want to be lazy, you don’t have to:
-
-* Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
+
+
+But if you want to be lazy, you don’t have to:
+
+* Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
Aliquam hendrerit mi posuere lectus. Vestibulum enim wisi,
viverra nec, fringilla in, laoreet vitae, risus.
* Donec sit amet nisl. Aliquam semper ipsum sit amet velit.
Suspendisse id sem consectetuer libero luctus adipiscing.
-
-
-If list items are separated by blank lines, Markdown will wrap the
-items in <p>
tags in the HTML output. For example, this input:
-
-* Bird
+
+
+If list items are separated by blank lines, Markdown will wrap
+the items in <p>
tags in the HTML output. For
+example, this input:
+
+* Bird
* Magic
-
-
+
+
will turn into:
- -<ul>
+
+<ul>
<li>Bird</li>
<li>Magic</li>
</ul>
-
-
+
+
But this:
- -* Bird
+
+* Bird
* Magic
-
-
+
+
will turn into:
- -<ul>
+
+<ul>
<li><p>Bird</p></li>
<li><p>Magic</p></li>
</ul>
-
-
+
+
List items may consist of multiple paragraphs. Each subsequent -paragraph in a list item must be intended by either 4 spaces -or one tab:
- -1. This is a list item with two paragraphs. Lorem ipsum dolor
+paragraph in a list item must be intended by either 4 spaces or
+one tab:
+
+1. This is a list item with two paragraphs. Lorem ipsum dolor
sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aliquam hendrerit
mi posuere lectus.
@@ -424,127 +438,129 @@ or one tab:
sit amet velit.
2. Suspendisse id sem consectetuer libero luctus adipiscing.
-
-
+
+
It looks nice if you indent every line of the subsequent paragraphs, but here again, Markdown will allow you to be lazy:
- -* This is a list item with two paragraphs.
+
+* This is a list item with two paragraphs.
This is the second paragraph in the list item. You're
only required to indent the first line. Lorem ipsum dolor
sit amet, consectetuer adipiscing elit.
* Another item in the same list.
-
-
-To put a blockquote within a list item, the blockquote’s >
-delimiters need to be indented:
-
-* A list item with a blockquote:
+
+
+To put a blockquote within a list item, the blockquote’s
+>
delimiters need to be indented:
+
+* A list item with a blockquote:
> This is a blockquote
> inside a list item.
-
-
+
+
To put a code block within a list item, the code block needs -to be indented twice — 8 spaces or two tabs:
- -* A list item with a code block:
+to be indented twice — 8 spaces or two tabs:
+
+* A list item with a code block:
<code goes here>
-
-
-It’s worth noting that it’s possible to trigger an ordered list by
-accident, by writing something like this:
-
-1986. What a great season.
-
-
-In other words, a number-period-space sequence at the beginning of a
-line. To avoid this, you can backslash-escape the period:
-
-1986\. What a great season.
-
-
+
+
+It’s worth noting that it’s possible to trigger an +ordered list by accident, by writing something like this:
+
+1986. What a great season.
+
+
+In other words, a number-period-space sequence at the +beginning of a line. To avoid this, you can backslash-escape the +period:
+
+1986\. What a great season.
+
+
Pre-formatted code blocks are used for writing about programming or
-markup source code. Rather than forming normal paragraphs, the lines
-of a code block are interpreted literally. Markdown wraps a code block
-in both <pre>
and <code>
tags.
To produce a code block in Markdown, simply indent every line of the -block by at least 4 spaces or 1 tab. For example, given this input:
- -This is a normal paragraph:
+Pre-formatted code blocks are used for writing about
+programming or markup source code. Rather than forming normal
+paragraphs, the lines of a code block are interpreted literally.
+Markdown wraps a code block in both <pre>
and
+<code>
tags.
+To produce a code block in Markdown, simply indent every line
+of the block by at least 4 spaces or 1 tab. For example, given
+this input:
+
+This is a normal paragraph:
This is a code block.
-
-
+
+
Markdown will generate:
- -<p>This is a normal paragraph:</p>
+
+<p>This is a normal paragraph:</p>
<pre><code>This is a code block.
</code></pre>
-
-
-One level of indentation — 4 spaces or 1 tab — is removed from each
-line of the code block. For example, this:
-
-Here is an example of AppleScript:
+
+
+One level of indentation — 4 spaces or 1 tab — is
+removed from each line of the code block. For example, this:
+
+Here is an example of AppleScript:
tell application "Foo"
beep
end tell
-
-
+
+
will turn into:
- -<p>Here is an example of AppleScript:</p>
+
+<p>Here is an example of AppleScript:</p>
<pre><code>tell application "Foo"
beep
end tell
</code></pre>
-
-
-A code block continues until it reaches a line that is not indented
-(or the end of the article).
-
-Within a code block, ampersands (&
) and angle brackets (<
and >
)
-are automatically converted into HTML entities. This makes it very
-easy to include example HTML source code using Markdown — just paste
-it and indent it, and Markdown will handle the hassle of encoding the
-ampersands and angle brackets. For example, this:
-
- <div class="footer">
+
+
+A code block continues until it reaches a line that is not
+indented (or the end of the article).
+Within a code block, ampersands (&
) and angle
+brackets (<
and >
) are
+automatically converted into HTML entities. This makes it very
+easy to include example HTML source code using Markdown —
+just paste it and indent it, and Markdown will handle the hassle
+of encoding the ampersands and angle brackets. For example,
+this:
+
+ <div class="footer">
© 2004 Foo Corporation
</div>
-
-
+
+
will turn into:
- -<pre><code><div class="footer">
+
+<pre><code><div class="footer">
&copy; 2004 Foo Corporation
</div>
</code></pre>
-
-
-Regular Markdown syntax is not processed within code blocks. E.g.,
-asterisks are just literal asterisks within a code block. This means
-it’s also easy to use Markdown to write about Markdown’s own syntax.
-
+
+
+Regular Markdown syntax is not processed within code blocks. +E.g., asterisks are just literal asterisks within a code block. +This means it’s also easy to use Markdown to write about +Markdown’s own syntax.
You can produce a horizontal rule tag (<hr />
) by placing three or
-more hyphens or asterisks on a line by themselves. If you wish, you
-may use spaces between the hyphens or asterisks. Each of the following
-lines will produce a horizontal rule:
* * *
+You can produce a horizontal rule tag (<hr
+/>
) by placing three or more hyphens or asterisks on a
+line by themselves. If you wish, you may use spaces between the
+hyphens or asterisks. Each of the following lines will produce a
+horizontal rule:
+
+* * *
***
@@ -553,367 +569,369 @@ lines will produce a horizontal rule:
- - -
---------------------------------------
-
-
-
-
+
+
+Markdown supports two style of links: inline and reference.
- -In both styles, the link text is delimited by [square brackets].
- -To create an inline link, use a set of regular parentheses immediately -after the link text’s closing square bracket. Inside the parentheses, -put the URL where you want the link to point, along with an optional -title for the link, surrounded in quotes. For example:
- -This is [an example](http://example.com/ "Title") inline link.
+Markdown supports two style of links: inline and
+reference.
+In both styles, the link text is delimited by [square
+brackets].
+To create an inline link, use a set of regular parentheses
+immediately after the link text’s closing square bracket.
+Inside the parentheses, put the URL where you want the link to
+point, along with an optional title for the link,
+surrounded in quotes. For example:
+
+This is [an example](http://example.com/ "Title") inline link.
[This link](http://example.net/) has no title attribute.
-
-
+
+
Will produce:
- -<p>This is <a href="http://example.com/" title="Title">
+
+<p>This is <a href="http://example.com/" title="Title">
an example</a> inline link.</p>
<p><a href="http://example.net/">This link</a> has no
title attribute.</p>
-
-
-If you’re referring to a local resource on the same server, you can
-use relative paths:
-
-See my [About](/about/) page for details.
-
-
-Reference-style links use a second set of square brackets, inside
-which you place a label of your choosing to identify the link:
-
-This is [an example][id] reference-style link.
-
-
-You can optionally use a space to separate the sets of brackets:
-
-This is [an example] [id] reference-style link.
-
-
-Then, anywhere in the document, you define your link label like this,
-on a line by itself:
-
-[id]: http://example.com/ "Optional Title Here"
-
-
+
+
+If you’re referring to a local resource on the same +server, you can use relative paths:
+
+See my [About](/about/) page for details.
+
+
+Reference-style links use a second set of square brackets, +inside which you place a label of your choosing to identify the +link:
+
+This is [an example][id] reference-style link.
+
+
+You can optionally use a space to separate the sets of +brackets:
+
+This is [an example] [id] reference-style link.
+
+
+Then, anywhere in the document, you define your link label +like this, on a line by itself:
+
+[id]: http://example.com/ "Optional Title Here"
+
+
That is:
-The link URL may, optionally, be surrounded by angle brackets:
- -[id]: <http://example.com/> "Optional Title Here"
-
-
-You can put the title attribute on the next line and use extra spaces -or tabs for padding, which tends to look better with longer URLs:
- -[id]: http://example.com/longish/path/to/resource/here
+The link URL may, optionally, be surrounded by angle
+brackets:
+
+[id]: <http://example.com/> "Optional Title Here"
+
+
+You can put the title attribute on the next line and use extra
+spaces or tabs for padding, which tends to look better with
+longer URLs:
+
+[id]: http://example.com/longish/path/to/resource/here
"Optional Title Here"
-
-
-Link definitions are only used for creating links during Markdown
-processing, and are stripped from your document in the HTML output.
-
-Link definition names may constist of letters, numbers, spaces, and punctuation — but they are not case sensitive. E.g. these two links:
-
-[link text][a]
+
+
+Link definitions are only used for creating links during
+Markdown processing, and are stripped from your document in the
+HTML output.
+Link definition names may constist of letters, numbers,
+spaces, and punctuation — but they are not case
+sensitive. E.g. these two links:
+
+[link text][a]
[link text][A]
-
-
+
+
are equivalent.
- -The implicit link name shortcut allows you to omit the name of the -link, in which case the link text itself is used as the name. -Just use an empty set of square brackets — e.g., to link the word -“Google” to the google.com web site, you could simply write:
- -[Google][]
-
-
+The implicit link name shortcut allows you to omit +the name of the link, in which case the link text itself is used +as the name. Just use an empty set of square brackets — +e.g., to link the word “Google” to the google.com web +site, you could simply write:
+
+[Google][]
+
+
And then define the link:
- -[Google]: http://google.com/
-
-
-Because link names may contain spaces, this shortcut even works for -multiple words in the link text:
- -Visit [Daring Fireball][] for more information.
-
-
+
+[Google]: http://google.com/
+
+
+Because link names may contain spaces, this shortcut even +works for multiple words in the link text:
+
+Visit [Daring Fireball][] for more information.
+
+
And then define the link:
- -[Daring Fireball]: http://daringfireball.net/
-
-
-Link definitions can be placed anywhere in your Markdown document. I -tend to put them immediately after each paragraph in which they’re -used, but if you want, you can put them all at the end of your -document, sort of like footnotes.
- -Here’s an example of reference links in action:
- -I get 10 times more traffic from [Google] [1] than from
+
+[Daring Fireball]: http://daringfireball.net/
+
+
+Link definitions can be placed anywhere in your Markdown
+document. I tend to put them immediately after each paragraph in
+which they’re used, but if you want, you can put them all
+at the end of your document, sort of like footnotes.
+Here’s an example of reference links in action:
+
+I get 10 times more traffic from [Google] [1] than from
[Yahoo] [2] or [MSN] [3].
[1]: http://google.com/ "Google"
[2]: http://search.yahoo.com/ "Yahoo Search"
[3]: http://search.msn.com/ "MSN Search"
-
-
-Using the implicit link name shortcut, you could instead write:
-
-I get 10 times more traffic from [Google][] than from
+
+
+Using the implicit link name shortcut, you could instead
+write:
+
+I get 10 times more traffic from [Google][] than from
[Yahoo][] or [MSN][].
[google]: http://google.com/ "Google"
[yahoo]: http://search.yahoo.com/ "Yahoo Search"
[msn]: http://search.msn.com/ "MSN Search"
-
-
-Both of the above examples will produce the following HTML output:
-
-<p>I get 10 times more traffic from <a href="http://google.com/"
+
+
+Both of the above examples will produce the following HTML
+output:
+
+<p>I get 10 times more traffic from <a href="http://google.com/"
title="Google">Google</a> than from
<a href="http://search.yahoo.com/" title="Yahoo Search">Yahoo</a>
or <a href="http://search.msn.com/" title="MSN Search">MSN</a>.</p>
-
-
+
+
For comparison, here is the same paragraph written using -Markdown’s inline link style:
- -I get 10 times more traffic from [Google](http://google.com/ "Google")
+Markdown’s inline link style:
+
+I get 10 times more traffic from [Google](http://google.com/ "Google")
than from [Yahoo](http://search.yahoo.com/ "Yahoo Search") or
[MSN](http://search.msn.com/ "MSN Search").
-
-
-The point of reference-style links is not that they’re easier to
-write. The point is that with reference-style links, your document
-source is vastly more readable. Compare the above examples: using
-reference-style links, the paragraph itself is only 81 characters
-long; with inline-style links, it’s 176 characters; and as raw HTML,
-it’s 234 characters. In the raw HTML, there’s more markup than there
-is text.
-
-With Markdown’s reference-style links, a source document much more
-closely resembles the final output, as rendered in a browser. By
-allowing you to move the markup-related metadata out of the paragraph,
-you can add links without interrupting the narrative flow of your
-prose.
-
+
+
+The point of reference-style links is not that they’re +easier to write. The point is that with reference-style links, +your document source is vastly more readable. Compare the above +examples: using reference-style links, the paragraph itself is +only 81 characters long; with inline-style links, it’s 176 +characters; and as raw HTML, it’s 234 characters. In the +raw HTML, there’s more markup than there is text.
+With Markdown’s reference-style links, a source document +much more closely resembles the final output, as rendered in a +browser. By allowing you to move the markup-related metadata out +of the paragraph, you can add links without interrupting the +narrative flow of your prose.
Markdown treats asterisks (*
) and underscores (_
) as indicators of
-emphasis. Text wrapped with one *
or _
will be wrapped with an
-HTML <em>
tag; double *
’s or _
’s will be wrapped with an HTML
+
Markdown treats asterisks (*
) and underscores
+(_
) as indicators of emphasis. Text wrapped with one
+*
or _
will be wrapped with an HTML
+<em>
tag; double *
’s or
+_
’s will be wrapped with an HTML
<strong>
tag. E.g., this input:
*single asterisks*
+
+*single asterisks*
_single underscores_
**double asterisks**
__double underscores__
-
-
+
+
will produce:
- -<em>single asterisks</em>
+
+<em>single asterisks</em>
<em>single underscores</em>
<strong>double asterisks</strong>
<strong>double underscores</strong>
-
-
-You can use whichever style you prefer; the lone restriction is that
-the same character must be used to open and close an emphasis span.
-
+
+
+You can use whichever style you prefer; the lone restriction +is that the same character must be used to open and close an +emphasis span.
Emphasis can be used in the middle of a word:
- -un*fucking*believable
-
-
-But if you surround an *
or _
with spaces, it’ll be treated as a
-literal asterisk or underscore.
To produce a literal asterisk or underscore at a position where it -would otherwise be used as an emphasis delimiter, you can backslash -escape it:
- -\*this text is surrounded by literal asterisks\*
-
-
+
+un*fucking*believable
+
+
+But if you surround an *
or _
with
+spaces, it’ll be treated as a literal asterisk or
+underscore.
To produce a literal asterisk or underscore at a position +where it would otherwise be used as an emphasis delimiter, you +can backslash escape it:
+
+\*this text is surrounded by literal asterisks\*
+
+
To indicate a span of code, wrap it with backtick quotes (`
).
-Unlike a pre-formatted code block, a code span indicates code within a
-normal paragraph. For example:
Use the `printf()` function.
-
-
+To indicate a span of code, wrap it with backtick quotes
+(`
). Unlike a pre-formatted code block, a code span
+indicates code within a normal paragraph. For example:
+Use the `printf()` function.
+
+
will produce:
- -<p>Use the <code>printf()</code> function.</p>
-
-
-To include a literal backtick character within a code span, you can -backslash escape it:
- -`There is a literal backtick (\`) here.`
-
-
-Or, if you prefer, you can use multiple backticks as the opening and -closing delimiters:
- -``There is a literal backtick (`) here.``
-
-
+
+<p>Use the <code>printf()</code> function.</p>
+
+
+To include a literal backtick character within a code span, +you can backslash escape it:
+
+`There is a literal backtick (\`) here.`
+
+
+Or, if you prefer, you can use multiple backticks as the +opening and closing delimiters:
+
+``There is a literal backtick (`) here.``
+
+
Both of the previous two examples will produce this:
- -<p><code>There is a literal backtick (`) here.</code></p>
-
-
-With a code span, ampersands and angle brackets are encoded as HTML -entities automatically, which makes it easy to include example HTML -tags. Markdown will turn this:
- -Please don't use any `<blink>` tags.
-
-
+
+<p><code>There is a literal backtick (`) here.</code></p>
+
+
+With a code span, ampersands and angle brackets are encoded as +HTML entities automatically, which makes it easy to include +example HTML tags. Markdown will turn this:
+
+Please don't use any `<blink>` tags.
+
+
into:
- -<p>Please don't use any <code><blink></code> tags.</p>
-
-
+
+<p>Please don't use any <code><blink></code> tags.</p>
+
+
You can write this:
- -`—` is the decimal-encoded equivalent of `—`.
-
-
+
+`—` is the decimal-encoded equivalent of `—`.
+
+
to produce:
- -<p><code>&#8212;</code> is the decimal-encoded
+
+<p><code>&#8212;</code> is the decimal-encoded
equivalent of <code>&mdash;</code>.</p>
-
-
+
+
Admittedly, it’s fairly difficult to devise a “natural” syntax for -placing images into a plain text document format.
- -Markdown uses an image syntax that is intended to resemble the syntax -for links, allowing for two styles: inline and reference.
- +Admittedly, it’s fairly difficult to devise a +“natural” syntax for placing images into a plain text +document format.
+Markdown uses an image syntax that is intended to resemble the +syntax for links, allowing for two styles: inline and +reference.
Inline image syntax looks like this:
- -
+
+

-
-
+
+
That is:
-!
;alt
-attribute text for the image;title
attribute enclosed in double
-or single quotes.alt
attribute text for the image;title
attribute
+enclosed in double or single quotes.Reference-style image syntax looks like this:
- -![Alt text][id]
-
-
-Where “id” is the name of a defined image reference. Image references -are defined using syntax identical to link references:
- -[id]: url/to/image "Optional title attribute"
-
-
+
+![Alt text][id]
+
+
+Where “id” is the name of a defined image +reference. Image references are defined using syntax identical to +link references:
+
+[id]: url/to/image "Optional title attribute"
+
+
As of this writing, Markdown has no syntax for specifying the
-dimensions of an image; if this is important to you, you can simply
-use regular HTML <img>
tags.
<img>
tags.
+Markdown supports a shortcut style for creating “automatic” links for URLs and email addresses: simply surround the URL or email address with angle brackets. What this means is that if you want to show the actual text of a URL or email address, and also have it be a clickable link, you can do this:
- -<http://example.com/>
-
-
+Markdown supports a shortcut style for creating +“automatic” links for URLs and email addresses: +simply surround the URL or email address with angle brackets. +What this means is that if you want to show the actual text of a +URL or email address, and also have it be a clickable link, you +can do this:
+
+<http://example.com/>
+
+
Markdown will turn this into:
- -<a href="http://example.com/">http://example.com/</a>
-
-
-Automatic links for email addresses work similarly, except that -Markdown will also perform a bit of randomized decimal and hex -entity-encoding to help obscure your address from address-harvesting -spambots. For example, Markdown will turn this:
- -<address@example.com>
-
-
+
+<a href="http://example.com/">http://example.com/</a>
+
+
+Automatic links for email addresses work similarly, except +that Markdown will also perform a bit of randomized decimal and +hex entity-encoding to help obscure your address from +address-harvesting spambots. For example, Markdown will turn +this:
+
+<address@example.com>
+
+
into something like this:
- -<a href="mailto:addre
+
+<a href="mailto:addre
ss@example.co
m">address@exa
mple.com</a>
-
-
-which will render in a browser as a clickable link to “address@example.com”.
-
-(This sort of entity-encoding trick will indeed fool many, if not
-most, address-harvesting bots, but it definitely won’t fool all of
-them. It’s better than nothing, but an address published in this way
-will probably eventually start receiving spam.)
-
+
+
+which will render in a browser as a clickable link to +“address@example.com”.
+(This sort of entity-encoding trick will indeed fool many, if +not most, address-harvesting bots, but it definitely won’t +fool all of them. It’s better than nothing, but an address +published in this way will probably eventually start receiving +spam.)
Markdown allows you to use backslash escapes to generate literal
-characters which would otherwise have special meaning in Markdown’s
-formatting syntax. For example, if you wanted to surround a word with
-literal asterisks (instead of an HTML <em>
tag), you can backslashes
-before the asterisks, like this:
\*literal asterisks\*
-
-
-Markdown provides backslash escapes for the following characters:
- -\ backslash
+Markdown allows you to use backslash escapes to generate
+literal characters which would otherwise have special meaning in
+Markdown’s formatting syntax. For example, if you wanted to
+surround a word with literal asterisks (instead of an HTML
+<em>
tag), you can backslashes before the
+asterisks, like this:
+
+\*literal asterisks\*
+
+
+Markdown provides backslash escapes for the following
+characters:
+
+\ backslash
` backtick
* asterisk
_ underscore
@@ -923,6 +941,8 @@ _ underscore
# hash mark
. dot
! exclamation mark
-
-
-
Aktivitätsmodule
-Moodle enthält eine großen Anzahl von Aktivitätsmodulen die benutzt werden - können um jegliche Art von Kursen aufzubauen.
- Anwesenheit
Dieses Modul ermöglicht es Ihnen die Teilnahme jedes einzelnen Teilnehmers/Teilnehmerin - für jede einzelnen Aufgabenstellung nachzuverfolgen. -
Aufgabe
Dieses Modul gibt die Möglichkeits Aufgabe an alle Teilnehmer zu richten. - Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit die bearbeiteten Aufgaben in - digitaler Form einzureichen (z. B. Upload einer Textdatei). Es ist auch möglich - eine Offline-Aktivität zu veranlassen bei der keine Dokumente auf den - Servern geladen werden müssen. Mit dem Aufgabenmodul wird z. B. die Bearbeitung - von Versuchen, Projekten, Reports und die Erstellung von Berichten veranlasst. - Für jede Aufgabe können Bewertungenkriterien festgelegt werden (Ränge). -
- Chat
Das Chatsmodul erlaubt Teilnehmern in Echtzeit online miteinander zu diskutieren. - Dies ist sinnvoll um einen direkten Austausch zu einem bestimmten Thema zu - ermöglichen. Durch diesen direkten Austausch kann sich das Verständnis - der Teilnehmer untereinander verbessern und der Austausch zu einem bestimmten - Thema verbessert und intensiviert werden. Alle Chatssitzungen werden in der - Datenbank gespeichert können verwaltet und später erneut eingesehen - werden.
- Dialog
Dieses Modul bietet eine einfache Kommunikationsmöglichkeit für - mehrere Benutzerpaare. Ein Lehrer kann einen Dialog mit einem Schüler - beginnen und ein Schüler kann einen Dialog mit einem Lehrer beginnen. - Optional kann ein Schüler auch einen Dialog mit einem anderen Schüler - beginnen. Ein Lehrer oder Schüler kann zu jeder Zeit an mehreren laufenden - Dialogen beteiligt sein.
- Einleitung
Einleitung ist kein wirkliches Modul - es ist ein Modul, welches als Platzhalter - verwendet wird. Dadurch ist es möglich einen Text oder eine Grafik auf - der Ebene der anderen Module in den Kurs einzufügen.
- Forum
Dieses Aktivitätsmodul ist sicherlich eins der wichtigsten Module in - moodle. Mit Hilfe der Foren finden die meisten Diskussionen statt. Foren können - auf verschiedene Art und Weise strukturiert sein und können Bewertungen - jedes einzelnen Beitrags beinhalten. Die Beiträge können sehr unterschiedliche - Formate beinhalten und auch Datei-Anhänge einschließen (z.B. PDF- - Office- ZIP- oder Bilddateien). Durch das Veröffentlichen eines Beitrages - in einem Forum ist man für dieses Forum automatisch als Abonnent eingetragen. - Dies bedeutet das man ab sofort Kopien aller neuen Einträge des Forums - per E-Mail erhält. Der Lehrer hat die Möglichkeit Teilnehmer auch - manuell für bestimmte Foren zu abonnieren wenn diese es wünschen - oder für den Kurs als notwendig erscheint. -
Glossar
- (Wörterbuch)
--Diese Aktivität ermöglicht den Teilnehmern eine Liste von Definitionen, - vergleichbar mit einem Wörterbuch, zu erstellen und zu pflegen. Die Einträge - können in vielen verschiedenen Formaten durchsucht und angeschaut werden. - Das Glossar ermöglicht es ebenso, dass Lehrer Einträge aus einem - Glossar in ein anderes (das Hauptglossar) innerhalb des selben Kurs exportieren. - Zu guter letzt ist es möglich automatische Verknüpfungen zu diesen - Einträgen innerhalb des gesamten Kurses zu erstellen.
-
Journal
--Das Journal dient in erster Linie als Modul zur Reflexion zwischen Teilnehmer - und Lehrer. Der Lehrer bittet den Kursteilnehmer sich zu einem bestimmten - Thema oder Aufgabenstellung zu äußern. Nur der Lehrer kann diese - Antworten einsehen. Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit seiner Antwort - später zu verändern und zu verfeinern. Der Lehrer hat die Möglichkeit - auf jeden Journaleintrag eine Antwort zu geben und somit im Verlauf der veränderten - und verfeinerten Einträge des Teilnehmers eine reflektierende Entwicklung - zu begleiten. Es wird empfohlen das Journal ca. einmal pro Woche zu nutzen.
-
Literatur
--Mit Hilfe des Moduls "Literatur" werden die Inhalte wie Arbeitsmaterialien - und Dokumente für den Kurs bereitgestellt. Es gibt verschiedene Formate - in denen die Literatur bereitgestellt werden kann. Zum einen vorbereitete - Dokumente wie z. B. PDF, Office und ähnliche Dokumente die zuvor auf - den Server geladen werden müssen. Es besteht auch die Möglichkeit - Materialien im HTML Format bereitzustellen und externer Web-Seiten in den - Kurs zu verknüpfen. Eine Liste der möglichen Formate finden Sie - hier.
-
Quiz
--Quizze erlauben dem Lehrer Tests zu entwerfen und bereitzustellen. Quizze - können verschiedene - Frageformen beinhalten. Die einzelnen Fragen lassen sich in unterschiedlichen - Kategorien ablegen. Aus den erstellten Fragen kann dann ein einzelnes Quiz - zusammengestellt werden. So lassen sich alle Fragen mehrfach und in unterschiedlicher - Zusammensetzung wiederverwenden. Quizze können mehrfach Versuche erlauben. - Jeder Versuch wird automatisch gekennzeichnet und der Lehrer kann wählen, - ob es eine Rücksprache gibt oder die korrekten Antworten direkt angezeigt - werden. Für das Quizmodul können Bewertungskriterien festgelegt - werden (Ränge).
-
Übung
--Eine Übung ist ein einfaches aber wirkungsvolles Modul zur Aufgabenstellung. - In einer Übung wird der/die Teilnehmner/in aufgefordert selber eine Arbeit - anzufertigen. Dies kann ein Text, eine Präsentation oder eine Tabellenberechnung - sein. Die/der Teilnehmer/in ist aufgefordert nach er Fertiogstellung, die - eigene Arbeit selber zu bewerten. Wenn er die eigene Arbeit und die Selbstbewertung - an den Lehrer weitergegeben hat, kann dieser beide Teile (Arbeit und Selbstbewertung) - bewerten. Der Lehrer kann dem/der Teilnehmer/in ein Feedback geben und aufforder - die Arbeit zu überarbeiten und ggfs. wieder abzugeben.
-
Umfrage
--Das Umfrage-Modul bietet eine Reihe geprüfter Umfrageinstrumente (Standarisiert), - die als sinnvoll erachtet werden, das Lernen in Online-Umgebungen anzuregen - und zu überprüfen. Lehrer können Daten von Ihren Schülern - erheben, die Ihnen helfen, die Klasse besser kennenzulernen und ein Feedback - auf ihren eigenen Lehrstil zu erhalten. Momentan bietet Moodle nur spezielle - Arten von Bewertungen an.
-
Wahl
--Bei der Wahl stellt der Lehrer eine Frage und gibt eine Auswahl an meheren - Antworten. Dies kann für ein schnelle Umfrage sehr nützlich sein - um z. B. von den Teilnehmer zu erfahren wie sie sich den weiteren Verlauf - des Kurses wünschen bzw. vorstellen. Die Wahl ist ein sehr einfaches - Modul.
-
Workshop
-\ No newline at end of file + + +Ein Workshop ist eine Teilnehmerbewertung mit einer Vielzahl von Optionen - die variiert werden können. Es erlaubt den Teilnehmern sich gegenseitig - mit den Arbeiten zu bewerten. Genauso können Übungsprojekte in vielfältiger - Weise bewertet werden. Das Modul organisiert die Sammlung und Verteilung der - zu bewertenden Arbeiten. Das Workshop-Modul wurde von Ray Kingdon entwickelt. -
-
Lernaktivitäten
+Moodle enthält eine großen Anzahl von +Lernaktivitäten, die benutzt werden können um jegliche +Art von Kursen aufzubauen.
+ Anwesenheit
Dieses Modul ermöglicht es Ihnen, die Teilnahme jedes +einzelnen Teilnehmers/Teilnehmerin für jede einzelnen +Aufgabenstellung nachzuverfolgen.
+ Aufgabe
Dieses Modul gibt die Möglichkeit, Aufgaben an alle +Teilnehmer/innen zu richten. Die Kursteilnehmer/innen haben die +Möglichkeit, die bearbeiteten Aufgaben in digitaler Form +einzureichen (z. B. Upload einer Textdatei). Es ist auch +möglich eine Offline-Aktivität zu veranlassen bei der +keine Dokumente auf den Servern geladen werden müssen. Mit +dem Aufgabenmodul wird z. B. die Bearbeitung von Versuchen, +Projekten, Reports und die Erstellung von Berichten veranlasst. +Für jede Aufgabe können Bewertungskriterien festgelegt +werden.
+ Chat
Das Chatmodul erlaubt Teilnehmer/innen in Echtzeit online +miteinander zu diskutieren. Dies ist sinnvoll um einen direkten +Austausch zu einem bestimmten Thema zu ermöglichen. Durch +diesen direkten Austausch kann sich das Verständnis der +Teilnehmer/innen untereinander verbessern und der Austausch zu +einem bestimmten Thema verbessert und intensiviert werden. Alle +Chatsitzungen werden in der Datenbank gespeichert können +verwaltet und später erneut eingesehen werden.
+ Dialog
Dieses Modul bietet eine einfache +Kommunikationsmöglichkeit für mehrere Benutzerpaare. +Ein/ Trainer/in kann einen Dialog mit einem/r Teilnehmer/in +beginnen und eine Teilnehmer/in kann einen Dialog mit einer/m +Trainer/in beginnen. Optional können untereinander Diaoge +beginnen. Jede/r kann zugleich mehrere Dialoge führen.
+ Einleitung
Einleitung ist kein wirkliches Modul - es ist ein Modul, +welches als Platzhalter verwendet wird. Dadurch ist es +möglich, einen Text oder eine Grafik auf der Ebene der +anderen Module in den Kurs einzufügen.
+ Forum
Dieses Modul ist sicherlich eins der wichtigsten Module in +moodle. Mit Hilfe der Foren finden die meisten Diskussionen +statt. Foren können auf verschiedene Art und Weise +strukturiert sein und Bewertungen jedes einzelnen Beitrags +beinhalten. Die Beiträge können frei formatiert werden +und auch Datei-Anhänge einschließen (z.B. PDF- Office- +ZIP- oder Bilddateien). Durch das Veröffentlichen eines +Beitrages in einem Forum ist man für dieses Forum +automatisch als Abonnent/in eingetragen. Dies bedeutet, dass man +ab sofort Kopien aller neuen Einträge des Forums per E-Mail +erhält. Der/die Trainer/in hat die Möglichkeit +Teilnehmer/innen auch manuell für bestimmte Foren zu +abonnieren, wenn diese es wünschen oder für den Kurs +als notwendig erscheint.
+ Glossar
+(Wörterbuch)
++Das Glossar erlaubt den Teilnehmer/innen eine Liste von +Definitionen, vergleichbar mit einem Wörterbuch, zu +erstellen und zu pflegen. Die Einträge können in vielen +verschiedenen Formaten durchsucht und angeschaut werden. Das +Glossar ermöglicht, dass Trainer/innen Einträge aus +einem Glossar in ein anderes (das Hauptglossar) innerhalb des +selben Kurs exportieren. Zu guter letzt ist es möglich, +automatische Verknüpfungen zu den Einträgen innerhalb +des gesamten Kurses zu erstellen.
+
Journal
++Das Journal dient in erster Linie als Modul zur Reflexion +zwischen Teilnehmer/innen und Trainer7innen. Der/die Trainer/in +bittet Kursteilnehmer/innen sich zu einem bestimmten Thema oder +einer Fragestellung zu äußern. Nur der/die Trainner/in +kann diese Antworten einsehen. Teilnehmer/innen können die +Antworten später verändern und verfeinern. +Trainer/innen können auf jeden Journaleintrag ein Feedback +geben und somit im Verlauf der veränderten und verfeinerten +Einträge des Teilnehmers eine reflektierende Entwicklung zu +begleiten. Es wird empfohlen, das Journal ca. einmal pro Woche zu +nutzen.
+
Arbeitsunterlagen
++Mit Hilfe des Moduls "Arbeitsunterlagen" werden die Inhalte +wie Arbeitsmaterialien und Dokumente für den Kurs +bereitgestellt. Es gibt verschiedene Formate in denen sie +bereitgestellt werden können. Zum einen vorbereitete +Dokumente wie z. B. PDF, Office und ähnliche Dokumente die +zuvor auf den Server geladen werden müssen. Es besteht auch +die Möglichkeit, Materialien im HTML Format bereitzustellen +und externe Web-Seiten in den Kurs zu verknüpfen. Eine Liste +den verschiedenen Formaten finden Sie hier.
+
Test/Quiz
++Quizze erlauben den Trainer/innen Tests zu entwerfen und +bereitzustellen. Tests können verschiedene Frageformen beinhalten. Die +einzelnen Fragen lassen sich in unterschiedlichen Kategorien +ablegen. Aus den erstellten Fragen kann dann ein Quiz +zusammengestellt werden. So lassen sich alle Fragen mehrfach und +in unterschiedlicher Zusammensetzung wiederverwenden. Quizze +können mehrfache Versuche erlauben. Jeder Versuch wird +automatisch gespeichert. Der/die Trainer/in Rückantworten +definieren oder die richtigen Antworten zeigen lassen. Für +das Quizmodul können Bewertungen festgelegt werden +(Ränge).
+
Übung
++Eine Übung ist ein einfaches aber wirkungsvolles Modul +zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen. In einer Übung wird +der/die Teilnehmer/in aufgefordert selber eine Arbeit +anzufertigen. Dies kann ein Text, eine Präsentation oder +eine Tabellenberechnung sein. Die/der Teilnehmer/in ist +aufgefordert nach der Fertigstellung, die eigene Arbeit selber zu +bewerten. Wenn er die eigene Arbeit und die Selbstbewertung an +den Lehrer weitergegeben hat, kann dieser beide Teile (Arbeit und +Selbstbewertung) bewerten. Der Lehrer kann dem/der Teilnehmer/in +ein Feedback geben und auffordern die Arbeit zu überarbeiten +und ggfs. wieder abzugeben.
+
Umfrage
++Das Umfrage-Modul bietet eine Reihe geprüfter +Umfrageinstrumente (standardisiert), die als sinnvoll erachtet +werden, um das Lernen in Online-Umgebungen anzuregen und zu +überprüfen. Trainer/innen können Daten von Ihren +Telnehmer/innen erheben, die Ihnen helfen, die Gruppe besser +kennenzulernen und ein Feedback auf ihren eigenen Lehrstil zu +erhalten. Momentan bietet Moodle folgende Umfragen an.
+
Wahl
++Bei der Wahl stellt der Lehrer eine Frage und gibt eine +Auswahl von mehreren Antworten. Dies kann für ein schnelle +Umfrage sehr nützlich sein, um z. B. von den Teilnehmer zu +erfahren wie sie sich den weiteren Verlauf des Kurses +wünschen bzw. vorstellen. Die Wahl ist ein sehr einfaches +Modul.
+
Workshop
++ + diff --git a/lang/de/help/picture.html b/lang/de/help/picture.html index a336fb6f9e..34900c5648 100644 --- a/lang/de/help/picture.html +++ b/lang/de/help/picture.html @@ -1,29 +1,45 @@ -Ein Workshop ist eine Prüfungskonzeption mit einer +Vielzahl von Optionen, die variiert werden können. Es +erlaubt den Teilnehmer/innen sich gegenseitig mit den Arbeiten zu +bewerten. Genauso können Übungsprojekte in +vielfältiger Weise bewertet werden. Das Modul organisiert +die Sammlung und Verteilung der zu bewertenden Arbeiten. Das +Workshop-Modul wurde von Ray Kingdon entwickelt.
+
Hochladen eines Bildes
- -Sie können Ihr Bild zum Server hochladen, dieses Bild wird an verschiedenen Stellen benutzt, um Sie zu repräsentieren. - -
Aus diesem Grund sind möglichst gute Bilder zu verwenden, z.B. eine Nahaufnahme Ihres Gesichtes, aber Sie können auch jedes mögliche Bild verwenden, das Sie mögen. - -
Dieses Bild muss im JPG oder PNG Format vorliegen, d.h. die Dateiendung .jpg oder .png besitzen. - -
Eine Bilddatei können sie mit folgenden vier Methoden erhalten: - -
Um das Bild zu hochladen, klicken Sie den "Browse" Button auf dieser Seite und wählen das Bild von Ihrer Festplatte aus. - -
ANMERKUNG: Überprüfen Sie, ob die Datei nicht größer ist als die maximale zulässige Größe, sonst wird sie nicht hochgeladen. - -
Dann Klicken Sie "Update mein Profil" am unteren Ende der Seite - die Datei wird dabei zu einem Quadrat im Seitenverhältnis 100x100 Pixeln verkleinert. - -
Wenn Sie zurück gehen auf Ihre Profilseite, und das neue Bild erscheint nicht, drücken Sie bitte auf "Aktualisieren" in Ihrem Browser. + + +
+Hochladen eines Portraits
+Sie können Ihr Portrait zum Server hochladen, dieses Bild +wird an verschiedenen Stellen benutzt, um Sie zu +repräsentieren.
+Aus diesem Grund sind möglichst gute Bilder zu verwenden, +z.B. eine Nahaufnahme Ihres Gesichtes, aber Sie können auch +jedes andere Bild verwenden, das Sie mögen.
+Dieses Bild muss im JPG oder PNG Format vorliegen, d.h. die +Dateiendung .jpg oder .png besitzen.
+Eine Bilddatei können Sie mit folgenden vier Methoden +erhalten:
+Um das Bild zu hochladen, klicken Sie den "Browse" Button auf +dieser Seite und wählen dann das Bild von Ihrer Festplatte +aus.
+ANMERKUNG: Überprüfen Sie, ob die Datei nicht +größer ist als die maximale zulässige +Größe für den Upload, sonst wird sie nicht hochgeladen.
+Dann klicken Sie "Aktualisieren" am unteren Ende der +Seite - die Datei wird dabei zu einem Quadrat im +Seitenverhältnis 100x100 Pixeln verkleinert.
+Wenn Sie zurück gehen auf Ihre Profilseite und das neue +Bild erscheint noch nicht, drücken Sie bitte auf "Aktualisieren" (F5-Taste) +in Ihrem Browser.
+ + diff --git a/lang/de/help/questions.html b/lang/de/help/questions.html index a729cdd2ad..6a000aa304 100644 --- a/lang/de/help/questions.html +++ b/lang/de/help/questions.html @@ -1,78 +1,108 @@ -Fragen
- -Ein guter Weg anderen Leuten zu helfen, über ein bestimmtes Subjekt nachzudenken, ist ihnen dazu Fragen zu stellen. Eine gute Frage gefragt zu werden kann uns wirklich helfen, Informationen zusammenzufügen, unsere existierenden Ideen auszuwerten und neue Ideen zu produzieren.
- -Fragen zu stellen, die anderen helfen zu lernen, werden auch "Sokratesfragen" genannt, nach Sokrates aus dem alten Griechenland.
- -Sokratesfragen erfordern, auf die andere Person sehr sorgfältig zu hören, um Ihnen zu helfen, Ihre Frage in einer nützlichen, konstruktiven und hoffentlich nicht auf Konfrontation ausgerichteten Weise stellen. - -
Hier sind einige Beispiele für solche Fragen:
- -Fragen
+Ein guter Weg anderen Leuten zu helfen, über ein +bestimmtes Subjekt nachzudenken ist, ihnen dazu Fragen zu +stellen. Eine gute Frage gefragt zu werden kann uns wirklich +helfen, Informationen zusammen zu fügen, unsere existierenden +Ideen auszuwerten und neue Ideen zu produzieren.
+Fragen zu stellen, die anderen helfen, zu lernen, werden auch +"sokratische Fragen" genannt, nach Sokrates aus dem alten +Griechenland.
+Sokratische Fragen erfordern, auf die andere Person sehr +sorgfältig zu hören, um Ihnen zu helfen, Ihre Frage in +einer nützlichen, konstruktiven und hoffentlich nicht auf +Konfrontation ausgerichteten Weise stellen.
+Hier sind einige Beispiele für solche Fragen:
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+ + diff --git a/lang/de/help/reading.html b/lang/de/help/reading.html index c18c89b78e..7b05c668e8 100644 --- a/lang/de/help/reading.html +++ b/lang/de/help/reading.html @@ -1,10 +1,23 @@ -Lesen
- -Werden Texte schnell gelesen, kommt es sehr oft ganz leicht zu Missverständnissen darüber, was der Autor uns zu sagen versucht.
- -Um Missverständnisse zu verhindern, lesen Sie die Worte sorgfältig und versuchen Sie, die Dinge von Standpunkt des Autors zu sehen.
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Es kann auch helfen darüber nachzudenken, was uns der Autor NICHT sagen wollte oder worüber er uns im Zweifel ließ. Das kann Ihnen helfen, Fragen in Ihrem eigenen Kopf zu bilden.
- - - + + + +Lesen der Texte
+Werden Texte schnell gelesen, kommt es häufig ganz leicht +zu Missverständnissen darüber, was der Autor uns zu +sagen versucht.
+Um Missverständnisse zu verhindern, lesen Sie die Worte +sorgfältig und versuchen Sie, die Dinge von Standpunkt des +Autors zu sehen.
+Es kann auch helfen darüber nachzudenken, was uns der +Autor NICHT sagen wollte oder worüber er uns im Zweifel +ließ. Das kann Ihnen helfen, eigene Fragen an den Text zu +entwickeln.
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+ + diff --git a/lang/de/help/richtext.html b/lang/de/help/richtext.html index 1bf7d0e8a7..f60d62f404 100644 --- a/lang/de/help/richtext.html +++ b/lang/de/help/richtext.html @@ -1,173 +1,197 @@ -Über den Richtext-HTML-Editor
- -Availability: -htmleditor) { - print_string("htmleditordisabledadmin"); - } else if (!$USER->htmleditor) { - print_string("htmleditordisabled"); - } else if (!can_use_richtext_editor()) { - print_string("htmleditordisabledbrowser"); - } else { - print_string("htmleditoravailable"); - } -?> -
- -Der Richtext HTML Editor ist eine Schnittstelle zur Textverarbeitung. Er ist eingebettet -in Ihre Webseite und erlaubt Ihnen, Text in einer intuitiven Weise zu editieren -und normalen HTML-Code daraus zu machen. - -
Zusätzlich zur Funktion „Textformatierung“ hat dieser Editor eine Reihe von -Extrafunktionen, die für Sie nützlich sein können. - -
Einfügen von Text aus anderen Anwendungen
-Sie können Text aus anderen Windows-Anwendungen -wie Microsoft Word direkt durch copy&paste in den Editor übertragen und -Ihre Formatierung wird aufbewahrt. Benutzen Sie dazu die Befehle unter „Datei“ -in Ihrem Browser oder benutzen Sie die Shortcuts ctrl-C und ctrl-V. -
Bilder einfügen
Falls Sie Bilder haben, die bereits auf einer -Webseite publiziert sind und per URL verfügbar sind, können Sie diese Bilder in -Ihren Text einfügen, indem Sie den Button „Bild einfügen“ benutzen. -
Einfügen von Tabellen
Um Ihrem Text ein Layout hinzuzufügen können Sie -den Button “Tabellen einfügen” in der Toolbar benutzen. -
Einfügen von Links
Um ein neues Link zu erstellen schreiben Sie -zuerst den Textstring, den Sie als Link haben möchten. Dann markieren Sie ihn -und klicken mit der linken Maustaste auf die Toolbar. Tippen Sie die URL, -welche Sie verlinken möchten und damit ist es geschafft. -
Smileys einfügen (emoticons)
Um diese kleinen Smileys in Ihren Text -einzubetten klicken Sie auf den Smiley-Button in der Toolbar. Ein Fenster wird -sich öffnen und sie können zwischen den angezeigten Icons wählen. (Alternativ -können Sie den entsprechenden Code direkt in den Text tippen, dieser wird -später konvertiert und die Smilieys werden dargestellt.) - -
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Über den Richtext-HTML-Editor
+Verfügbarkeit: htmleditor) { + print_string("htmleditordisabledadmin"); + } else if (!$USER->htmleditor) { + print_string("htmleditordisabled"); + } else if (!can_use_richtext_editor()) { + print_string("htmleditordisabledbrowser"); + } else { + print_string("htmleditoravailable"); + } +?>
+Der Richtext HTML Editor ist eine Schnittstelle zur +Textverarbeitung. Er ist eingebettet in Ihre Webseite und erlaubt +Ihnen, Text in einer intuitiven Weise zu editieren und normalen +HTML-Code daraus zu machen.
+Zusätzlich zur Funktion „Textformatierung“ +hat dieser Editor eine Reihe von Extrafunktionen, die für +Sie nützlich sein können.
+Einfügen von Text aus anderen Anwendungen
+Sie können Text aus anderen Windows-Anwendungen wie +Microsoft Word direkt durch copy&paste in den Editor +übertragen und Ihre Formatierung wird umgesetzt. Benutzen +Sie dazu die Befehle unter „Datei“ in Ihrem Browser +oder benutzen Sie die Shortcuts ctrl-C und ctrl-V.
+Bilder einfügen
Falls Sie Bilder haben, die bereits auf einer Webseite +publiziert sind und per URL verfügbar sind, können Sie +diese Bilder in Ihren Text einfügen, indem Sie den Button +„Bild einfügen“ benutzen.
+Einfügen von Tabellen
Um Ihrem Text ein Layout hinzuzufügen, können Sie den +Button “Tabellen einfügen” in der Toolbar +benutzen.
+Einfügen von Links
Um einen neuen Link zu erstellen schreiben Sie zuerst den +Textstring, den Sie später als Link verwenden möchten. Dann markieren +Sie ihn und klicken mit der linken Maustaste auf die Toolbar. +Tippen Sie die URL, welche Sie verlinken möchten und damit +ist es geschafft.
+Smileys einfügen (emoticons)
Um diese kleinen Smileys in Ihren Text einzubetten klicken Sie +auf den Smiley-Button in der Toolbar. Ein Fenster wird sich +öffnen und Sie können zwischen den angezeigten Icons +wählen. (Alternativ können Sie den entsprechenden Code +direkt in den Text tippen, dieser wird später konvertiert +und die Smilieys werden dargestellt.)
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Bewertungsskalen
- -Dozent/innen können neue Bewertungskalen erstellen, die in allen Bewerungsaktivitäten verwandt werden.
- -Der Name der Skala sollte ein einfacher Satz oder Begriff sein, der den Charakter eindeutig beschreibt: dieser wird in Auswahllisten und in der Kontexthilfe verwandt werden.
- -Die Skala wird durch eine geordnete Liste von Werten definiert, die vom negativen zum positiven Wert geordnet ist. Die einzelnen Werte werden durch Kommas getrennt. Zum Beispiel:
- --Enttäuschend, nicht gut genug, durschnittlich, gut, sehr gut, ausgezeichnet! -- -
Skalen sollten eine gute Beschreibung ihrer Bedeutung und ihrer Verwendung umfassen. Diese Beschreibung wird verwandt in Hilfeseiten für Dozent/innen und Teilnehmer/innen.
- -Am Schluß haben Sie eine oder mehrere Standard-Bewertungsskalen auf der Systemverwaltungsseite festgelegt, die in allen Kursen genutzt werden können.
+Dozent/innen können neue Bewertungskalen erstellen, die +in allen Bewertungsaktivitäten eingesetzt werden können.
+Der Name der Skala sollte ein einfacher Satz oder Begriff +sein, der den Charakter eindeutig beschreibt: dieser wird in +Auswahllisten und in der Kontexthilfe verwandt.
+Die Skala wird durch eine geordnete Liste von Werten +definiert, die vom negativen zum positiven Wert geordnet ist. Die +einzelnen Werte werden durch Kommas getrennt. Zum Beispiel:
+enttäuschend, nicht gut genug, +durschnittlich, gut, sehr gut, ausgezeichnet!+
Skalen sollten eine gute Beschreibung ihrer Bedeutung und +ihrer Verwendung umfassen. Diese Beschreibung wird verwandt in +Hilfeseiten für Trainer/innen und Teilnehmer/innen.
+Am Schluß haben Sie eine oder mehrere +Standard-Bewertungsskalen auf der Systemverwaltungsseite +festgelegt, die in allen Kursen genutzt werden können.
+ + diff --git a/lang/de/help/summaries.html b/lang/de/help/summaries.html index 0ff23af974..2f114443bf 100644 --- a/lang/de/help/summaries.html +++ b/lang/de/help/summaries.html @@ -1,8 +1,17 @@ -Themen/Wochenzusammenfassungen
- -Die Idee einer Themenzusammenfassung besteht in einem sehr kurzer Text, der die Kursteilnehmer für die Tätigkeiten innerhalb dieses Themas (oder der Woche) vorzubereiten soll.
- -Jede Zusammenfassung sollte sehr kurz sein, damit die Kursseite nicht zu lang wird.
- -Wenn Sie denken mehr sagen zu müssen als ein, zwei Sätze, dann fügen Sie stattdessen eine Quelle zu diesem Thema bei (z.B. könnte die erste Tätigkeit eine Seite sein, die Über dieses Thema) genannt wird.
- + + + +Themen-/Wochenzusammenfassungen
+Die Idee einer Themenzusammenfassung besteht in einem sehr +kurzen Text, der die Kursteilnehmer auf die Tätigkeiten +innerhalb dieses Themas (oder der Woche) vorbereitet.
+Die Zusammenfassung sollte sehr kurz sein, damit die +Kursseite nicht zu lang wird.
+Wenn Sie meinen, mehr sagen zu müssen als ein, zwei +Sätze, dann fügen Sie stattdessen eine Arbeitsunterlage zu diesem +Thema bei.
+ + diff --git a/lang/de/help/surveys.html b/lang/de/help/surveys.html index 816bca102e..759344e819 100644 --- a/lang/de/help/surveys.html +++ b/lang/de/help/surveys.html @@ -1,171 +1,163 @@ - - -Vorhandene Bewertungen
- -Momentan bietet Moodle nur spezielle Arten von Bewertungen -an (zukünftige Versionen werden dagegen selbsterstellte Bewertungen erlauben)
- -Die verfügbaren Bewertungen sind so gewählt worden, um -möglichst nützlich für die Auswertung von Online-Lern-Umgebungen zu sein, die diese -aufbauende Pädagogik nutzen. Sie sind nützlich, bestimmte Tendenzen zu erkennen, -die sich unter Ihren Teilnehmern entwickeln können.
- -Eine Veröffentlichung in englischer Sprache, wo dies für detaillierte -Analysen benutzt wurde, findet man unter folgender URL: http://dougiamas.com/writing/herdsa2002
- - -COLLES - Constructivist On-Line Learning -Environment Survey ( Konstruktivische Bewertung der Online-Lern-Umgebung)
- -Colles enthält 24 ökonomische Aussagen, die in 6 -Gruppen eingeteilt werden, jede davon hilft uns die Qualität einer -Online-Lern-Ungebung zu hinterfragen:
- -
- Bedeutung - |
-
- Wie bedeutend ist das Online-Lernen für die Berufspraxis - der Studenten? - |
-
- Widerspiegelung - |
-
- Stimuliert das Online-Lernen das studentische kritisch-reflektive - Denken? - |
-
- Interaktivität - |
-
- In welchem Maße engagieren sind Studenten online in - Bildungs-Dialogen? - |
-
- Lehrer Unterstützung - |
-
- Wie gut ermöglichen es Lehrer den Studenten, online am - Lernen teilzunehmen? - |
-
- Gruppenunterstützung - |
-
- Wird von Komilitonen eine feinfühlige und anspornende Unterstützung - gegeben? - |
-
- Interpretation
- |
-
- Haben Studenten und Lehrer einen guten Spürsinn für die
- gegenseitige Online-Kommunikation? |
-
+ Bedeutung + |
+
+ Wie bedeutend ist das Online-Lernen für +die Berufspraxis der Studenten? + |
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+ Widerspiegelung + |
+
+ Stimuliert das Online-Lernen das +studentische kritisch-reflektive Denken? + |
+
+ Interaktivität + |
+
+ In welchem Maße engagieren sich +Studenten online in Bildungs-Dialogen? + |
+
+ Trainer/innen und ihre Unterstützung + |
+
+ Wie gut ermöglichen es Trainer/innen den +Studenten online am Lernen teilzunehmen? + |
+
+ Gruppenunterstützung + |
+
+ Wird von Kommilitonen eine feinfühlige +und anspornende Unterstützung gegeben? + |
+
+ Interpretation + |
+
+ Haben Teilnehmer/innen und Trainer/innen einen guten +Spürsinn für die gegenseitige Online-Kommunikation? + |
+
Das dynamische Wesen des Lernens zu untermauern -ist eine neue Theorie des Wissens: Sozialkonstruktivismus, welcher den -Lernenden als einen aktiven, begrifflich Denkenden innerhalb einer gesellschaftlich -wechselwirkenden Lernumgebung darstellt. Gesellschaftlicher Konstrukivismus ist -eine Erkenntnistheorie oder eine Art des Wissens, bei der Lernende denkend -zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Erkenntnisse zu erarbeiten, vor allem im Zusammenhang -der gegenseitigen Hinterfragung und begründet durch persönliche Erfahrung.
- -Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit ist die -Entwicklung der kommunikativen Kompetenz der Kursteilnehmer, d.h. die Fähigkeit -sich in einer offenen und kritischen Diskussion mit dem Lehrer und den -Kommilitonen zu engagieren. Diese Gespräche sind gekennzeichnet durch eine -einfühlsame Erfassung der Situation und durch ein gegenseitiges Verständnis und -eine kritische Einstellung zu den zu prüfenden Annahmen.
- -COLLES ist entworfen worden, um Ihnen zu gestatten -die Möglichkeiten zu erfassen, welche die interaktive Kapazität des World Wide -Web zur Engagierung von Studenten in dynamischen Lern-Aktivitäten bietet.
- -(Diese Informationen sind der COLLES-Webseite -entnomen worden . Mehr über COLLES und den Autor können Sie unter: http://surveylearning.com/colles/ -in englische Sprache erfahren.)
- - -ATTLS - Attitudes to Thinking and Learning
-Survey – Einstellung zur Denk-und Lern-Bewertung
Die Theorie der “Arten des Denkens”, ursprünglich -stammend aus der Sphäre der Geschlechtsforschung (Belenky et al., 1986) -versorgt uns mit einem Bewertungswerkzeug, um die Qualität der Gespräche -innerhalb einer Gemeinschaft zu überprüfen.
- -Die Einstellung gegenüber Denk- und -Lernbewertungen (ATTLS) sind ein Instrument, entwickelt von Galotti et al. (1999), -um die Art zu messen, welche eine Person ist: Ein mit anderen verbundener Wissender -(CK) oder ein separater Wissender (SK).
- -Leute mit höheren CK-Mengen neigen dazu, Lernen erfreulich -zu finden, und sind oft kooperativer, symphatisch und bereiter, ihre Ideen -anderen zu vermitteln, während solche mit höheren SK-Eigenschaften dazu -tendieren, eine kritischere und argumentative Position zum Lernen einzunehmen.
- -Studien haben gezeigt, daß diese zwei Lernarten voneinander -unabhängig sind (Galotti et al., 1999; Galotti et al., 2001). Außerdem sind sie -nur eine Widerspiegelung der Einstellung zum Lernen und kein Indiz für -Lern-Leistungsvermögen oder die intellektuelle Kraft.
- -Belenky, M. F., Clinchy, B. M., Goldberger, N. R., & Tarule, J. M.
-(1986). Women's Ways of Knowing: The Development of Self, Voice, and Mind. New
-York: Basic Books, Inc.
Galotti, K. M., Clinchy, B. M., Ainsworth, K., Lavin, B., &
-Mansfield, A. F. (1999). A New Way of Assessing Ways of Knowing: The Attitudes
-Towards Thinking and Learning Survey (ATTLS). Sex Roles, 40(9/10), 745-766.
Galotti, K. M., Reimer, R. L., & Drebus, D. W. (2001). Ways of -knowing as learning styles: Learning MAGIC with a partner. Sex Roles, -44(7/8), 419-436.
- - - +Das dynamische Wesen des Lernens zu +untermauern ist eine neue Theorie des Wissens: +Sozialkonstruktivismus, welcher den Lernenden als einen aktiven, +begrifflich Denkenden innerhalb einer gesellschaftlich +wechselwirkenden Lernumgebung darstellt. Gesellschaftlicher +Konstrukivismus ist eine Erkenntnistheorie und eine Art des +Wissens, bei der Lernende zusammenarbeiten, um gemeinsam +neue Erkenntnisse zu erarbeiten, vor allem im Zusammenhang der +gegenseitigen Hinterfragung und begründet durch +persönliche Erfahrung.
+Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit +ist die Entwicklung der kommunikativen Kompetenz der +Kursteilnehmer, d.h. die Fähigkeit sich in einer offenen und +kritischen Diskussion mit dem Trainer/innen und den Kommilitonen zu +engagieren. Diese Gespräche sind gekennzeichnet durch eine +einfühlsame Erfassung der Situation und durch ein +gegenseitiges Verständnis und eine kritische Einstellung zu +den zu prüfenden Annahmen.
+COLLES ist entworfen worden, um +Ihnen zu gestatten die Möglichkeiten zu erfassen, welche die +interaktive Kapazität des World Wide Web zur Engagierung von +Studenten in dynamischen Lern-Aktivitäten bietet.
+(Diese Informationen sind der +COLLES-Webseite entnomen worden . Mehr über COLLES und den +Autor können Sie unter: http://surveylearning.com/colles/ in englischer +Sprache erfahren.)
+ATTLS - Attitudes to Thinking +and Learning Survey – Einstellung zur Denk- und +Lern-Bewertung
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+Die Theorie der “Arten des +Denkens” stammt ursprünglich aus der Sphäre +der Geschlechtsforschung (Belenky et al., 1986) versorgt uns mit +einem Bewertungswerkzeug, um die Qualität der Gespräche +innerhalb einer Gemeinschaft zu überprüfen. +
+Die Einstellung der Lernenden gegenüber +Denken- und Lernen mitHilfe der Online Lernumgebung (ATTLS) sind ein Instrument, entwickelt +von Galotti et al. (1999), um die präferierte Haltung zu messen, welche eine +Person einnimmt: Ein mit anderen verbundener Wissender (CK) oder ein +separater Wissender (SK).
+Leute mit höheren CK-Mengen +neigen dazu, Lernen erfreulich zu finden und sind oft +kooperativer, symphatisch und bereiter, ihre Ideen anderen zu +vermitteln, während solche mit höheren SK-Eigenschaften +dazu tendieren, eine kritischere und argumentative Position zum +Lernen einzunehmen.
+Studien haben gezeigt, daß +diese zwei Lernarten voneinander unabhängig sind (Galotti et +al., 1999; Galotti et al., 2001). Außerdem sind sie nur +eine Widerspiegelung der Einstellung zum Lernen und kein Indiz +für Lern-Leistungsvermögen oder die intellektuelle +Kraft.
+Belenky, M. F., Clinchy, B. M., +Goldberger, N. R., & Tarule, J. M. (1986). Women's Ways of +Knowing: The Development of Self, Voice, and Mind. New York: +Basic Books, Inc.
+Galotti, K. M., Clinchy, B. M., +Ainsworth, K., Lavin, B., & Mansfield, A. F. (1999). A New +Way of Assessing Ways of Knowing: The Attitudes Towards Thinking +and Learning Survey (ATTLS). Sex Roles, 40(9/10), +745-766.
+Galotti, K. M., Reimer, R. L., & +Drebus, D. W. (2001). Ways of knowing as learning styles: +Learning MAGIC with a partner. Sex Roles, 44(7/8), +419-436.
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